Familienbett im Krabbelalter

Hallo ihr Lieben,

seit ihrer Geburt schläft Jette (knapp 10 Monate) direkt neben mir im FB. Ich finde es einfach ungemein praktisch, sie zum beruhigen und stillen direkt bei mir zu haben. Mal ganz abgesehen von den extra Kuschelstunden...ihr seht, ich bin überzeugte FB#verliebt.

Jetzt hab ich aber ein kleines Problem. Sie liegt zum Mittagsschlaf und abends erstmal allein im Bett. Ich hab bisher immer das Stillkissen und unsere Decken als Begrenzung um sie herum trapiert. Sie wird aber natürlich immer mobiler und hat es mittlerweile raus, über die Begrenzung hinweg zu rollen. Gestern bin ich nicht sofort rein, als das Babyfon angesprungen ist...und als ich dann reinkam, lag sie schon am Fußende, mit dem Kopf überm "Abgrund" und hat geschaut, was es da so gibt. Ich mach mir jetzt echt Sorgen, das sie da mal mit ein bißchen Schwung drüber fällt.

Wie macht ihr das mit den kleinen Krabblern? Ich würde ungern das FB jetzt schon aufgeben...wir wollen sie eigentlich noch ein bißchen bei uns haben.

LG
Kattl

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Hi.Von Gittern zusätzlich zu befestigen würde ich absehen.Klettern die Kleinen darüber ist die Fallhöhe höher.Wichtiger ist es den Mäusen zu zeigen,wie man aus dem Bett steigt.Meine Tochter ist knapp 14 Monate und schläft auch im Beistellbett.Sie hat es seinerzeit ratzfatz rausgehabt,wie man richtig vom Bett runter krabbelt.Abends habe ich bis vor Kurzem immer diese Matten von Angelcare angemacht,damit ich mitbekommen konnte,falls sie das Bett verlässt.Ansonsten habe ich auch unsere Decken zu Würsten geformt,die Kissen noch dahinter und das Stillkissen gelegt.Viel mehr "Angst" habe/hatte ich ja,dass sie sich mal über das Gitter des Beistellbettes hängt.Aber -drei mal auf Holz klopfen - es klappt bisher ohne Probleme.

Lg

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Hallo

Ich hab meinen Jungs auch früh gezeigt wie sie runterkrabbeln können, hab mir aber aus dem Baumarkt Schaumstoff (5 cm dick) geholt und rund ums Bett gelegt damit sie sich wenn sie doch fallen nicht verletzen ;-)

LG
Buggie

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Hallo,

bring Deiner kleinen bei wie man aus dem Bett krabbeln kann, sprich rückwärts mit ihren Füßen zuerst.

Zeitweise haben wir auch unser Bett "eingezäunt", haben diese aber seit 3 Wochen abgebaut.

Gruß

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Da bei uns leider das mit dem Bettschutzgitter nicht ging....musste er lernen aus dem Bett zu krabbeln. Das dauerte eigentlich nicht lange. Zur Sicherheit hatten wir am Anfang Matratzen ums Bett gelegt, denn der ein odere andere Plumps blieb nicht aus #winke

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Bring ihr bei (durch sehr häufiges Üben), dass sie rückwärts vom Bett krabbeln soll. Leg ein paar Decken drunter, fertig.

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Ich danke Euch allen für Eure Antworten. Der Tipp mit dem rückwärts rauskrabbeln kam ja öfter und klingt auch völlig logisch. Aber das wird für uns wohl im Moment noch schwierig. Haben das Eure auch schon mit 10 Monaten verstanden? Hätte jetzt gedacht, das würde erst später was bringen. Und, wie gesagt, Jette rollt über alles hinweg. Ist also immer in der seitlichen Bewegung...das mit dem 'vorwärts' hat sie noch nicht raus:-p. Mmh...naja, vielleicht hol ich auch erst einmal im Baumarkt ein paar Schaumstoffmatten und bau die Barriere noch höher.

LG
Kattl

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Ja, meine Tochter konnte das mit 10 Monaten, sie war da aber robbenderweise auch schon sehr flott unterwegs, hat Stufen gut bewältigt und fing an an den Möbeln zu laufen.

Wir haben sie trotzdem in dem Alter dann schon zum Mittagsschlaf in ihr Gitterbettchen gelegt, denn im Ehebett lag ja sowieso auch niemand bei ihr. Abends, bevor wir ins Bett gingen, wurde sie weiterhin von Bettdeckenbergen umgeben und von Angelcare-Matten überwacht - denn einem halbschlafendem Kind traue ich nicht unbedingt das gleiche zu wie einem wachen Kind, d.h. wir haben nie getestet, ob sie es halbschlafend auch gekonnt hätte und waren immer sofort unterwegs, wenn verdächtige Geräusche bzw. der Alarm aus dem Babyphon ertönten.

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Meine Tochter ist auch 10 Monate und unser Bett ist zu hoch, als dass sie da alleine raus könnte... hab da beim Kauf natürlich nicht dran gedacht, ich wollte unbedingt ein hohes Bett :-) Sie kann erst seit letzter Woche krabbeln und wir haben jetzt das Bett ganz an die Wand geschoben. Ans Fußende haben wir hohe Kommoden (mit der Rückseite) dran gestellt. An meiner Seite steht das große Beistellbett und für die 80cm, die da noch übrig sind, besorgen wir uns jetzt so ein Gitter. Bisher klappt das gut, ich find's auch total gemütlich :-) So kann sie rumkrabbeln und toben, wobei sie das jetzt natürlich auch immer zur Bettgehzeit macht, aber was soll's :-)

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Wir hatten unser FB mit Gittern abgesichert. Sie macht nie Anstalten irgendwo drüber zu klettern. Deswegen ging das. Am Besten so früh wie möglich zeigen, wie sie selber aussteigen kann.