Baby und Job…ich kann nicht mehr

Hallo zusammen
Ich liege wieder mal wach und grüble, weil mein Sohn die letzte Stunde nicht mehr einschlafen konnte. Und jetzt bin ich wach.
Mein Kleiner (11 Monate) ist gerade sehr fordernd. Erster Backenzahn, häufig krank, Trennungsängste (er weint jetzt auch, wenn der Papa aus der Wohnung geht), Entwicklung…
Ich stille ihn noch und besonders die Nächte sind echt streng.
Ich schlafe dann zum Teil nur 3 Stunden und den Rest bin ich ganz wach oder im Halbschlaf.
Ich arbeite seit November wieder teilzeit. Er geht 1x zur Tagesmutter, wo es ihm auch super gefällt und es klappt sehr gut. Und zwei Tage schaut die Oma. Ich habe einen neuen Job angefangen und anfangs ging es noch. Meine Kollegin ist aber seit einem Monat weg (hat gekündigt) und nun habe ich die doppelte Arbeitslast. Ich kann an meinen freien Tagen nicht mehr abschalten und denke nur noch an die Arbeit. Ich bin dadurch Zuhause oft auch gestresster. Es gefällt mir überhaupt nicht, wie sich das entwickelt. Ich weiss nicht, was ich tun kann. Zudem sind mir bei der Arbeit in letzter Zeit einige Fehler passiert. (1. Weil ich noch nicht fertig eingearbeitet wurde, da meine Kollegin während meiner Einarbeitung gekündigt hat; 2. weil ich einfach kaputt bin und die Konzentration nicht vorhanden ist)
Es macht mir so momentan auch keinen Spass mehr. Zudem liege ich auch wieder mit Husten und Halsweh im Bett. Mein Sohn hat es auch. Ich habe aber ein schlechtes Gewissen, wenn ich schon wieder mit ihm krank Zuhause bleibe. (War anfangs Januar schon krank) Und der Stress wird grösser, weil noch mehr Arbeit liegen bleibt.
Ach ich weiss nicht, ob es einfach zu früh und zu viel mit der Arbeit war…Vielleicht hätte ich noch länger Zuhause bleiben sollen. Was meint ihr? Sollte ich kündigen? Oder durchziehen?

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Also das ist eher Job-Job Problem wie ich finde. Und zwar sollte es primär das Problem deines Chefs sein. Deine Ex-Kollegin ist seit einem Monat weg und du hast die doppelte Belastung. Ist der Workload für eine Person ausgelegt oder arbeitest du gerade was zwei Personen arbeiten sollten? Wenn letzteres würde ich mit dem Chef sprechen, dass es ja ok ist mal was zu übernehmen etc, du eben aber nicht die Arbeit von 2 Menschen allein packen kannst. Es kann nicht sein, dass wenn du krank bist alles liegen bleibt und dann nich mehr Stress ist. Das muss vom Unternehmen anders organisiert werden. Deine Kollegin war ja nicht einfach von einen Tag auf den anderen einfach weg. Wie wurde vorbeireitet? Offensichtlich nicht effizient.

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Sehe ich genauso. Es gibt vermutlich nicht nur die Optionen kündigen vs. doppelte Arbeit machen. Der Arbeitgeber kann ja gerade vermutlich gar nicht auf die TE verzichten. Ich würde deshalb auch erstmal nicht kündigen, sondern bei der Arbeit Grenzen aufzeigen und aufhören für zwei zu arbeiten.

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Also sie hat ende Dezember gekündigt und hatte sehr viel Überzeit und ist daher schon seit Anfang Februar weg. Sie sind auf der Suche nach einer neuen Kollegin…das kann sich aber noch ziehen.
Also der Job wäre für zwei Personen im 60% Pensum gedacht.
Meine Kollegin vor mir hat es aber auch einige Monate alleine gemacht, bis ich dann anfing. Nun ist sie aber gegangen…

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Arbeitest du genau an den drei Tagen, an denen dein Sohn betreut wird?
Vielleicht könntest du nach einer Tele-Arbeit/Homeoffice-Vereinbarung fragen?
Vielleicht könntest du auch deine Arbeitszeiten reduzieren?
Kann dein Mann mehr Care-Arbeit übernehmen?

Ich kenne das Gefühl, niemanden gerecht werden zu können.
Arbeite seit meine Tochter 12 Monate alt wurde wieder in Vollzeit und bin nun aktuell wieder schwanger (31. Ssw).
Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass es leichter wurde, je mehr Routine zuhause und im Job eingekehrt ist.
Mein Mann arbeitet auch in Vollzeit und übernimmt 50% der Care-Arbeit zuhause.

Alles Gute 🍀

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Danke für deine Nachricht!

Ja ich arbeite an diesen drei Tagen.
Eigentlich wäre eingeplant, dass ich 1 von 3 Arbeitstagen Home Office machen kann. Jedoch komm ich fast nicht dazu. (meistens weil mein chef genau an diesem Tag etwas im Büro besprechen möchte oder irgendein Termin setzt) Arbeitszeit reduzieren geht leider nicht, sie sagen sie möchten mind. 60% und weniger Arbeit wird es dadurch ja leider auch nicht.

Mein Mann arbeitet vollzeit und er kommt auch an seine Grenzen…

Ja, ich hoffe schon seit 4 Monaten, dass es besser wird, nur leider geht es genau in die andere Richtung. Es wird strenger und belastender. Naja mal schauen.

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Darf ich fragen warum der Papa so belastet ist?
Habt Ihr darüber nachgedacht das auch er reduzieren könnte für einige Zeit?

Bearbeitet von Inaktiv
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Ich denke, die Kombination aus neuer Job und Baby kann schnell überfordernd sein. Im alten Job kennt man alles, hat die Erfahrung und kann dadurch auch bei stressigeren Phasen gelassener bleiben. Ich bin nach 1 Jahr wieder im alten Job eingestiegen und fand es gut so. Einen neuen Job hätte ich nicht haben wollen mit der doppelten Belastung. Die alten Kollegen kennen mich und sind rücksichtsvoll bezüglich Übermüdung, Krankheit, .. und fangen einiges an Arbeit für mich ab.

Du bist erst seit November dort, ich würde dem ganzen noch 2-3 Monate geben. Dafür ist die Probezeit ja auch da, dass man sich an den neuen Job gewöhnen kann. Vielleicht läuft es danach schon viel besser, weil du im neuen Aufgabenbereich angekommen bist.

Wenn du Richtung Ende der Probezeit merkst, dass es nicht besser wird, dann kannst du nochmals Resümee ziehen. Ob du länger zuhause bleiben kannst, ist ja auch immer eine finanzielle Frage :-)

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Hey, danke für die Nachricht!
Die Probezeit ist schon durch. Die dauert nur 3 Monate in der Schweiz. Aber ja, ich werde es bestimmt noch zwei, drei Monate probieren.

Ja das mit dem Finanziellen stimmt.

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Ich will dir noch was zum krank sein sagen, wenn du Stress hast, wird man leichter krank und wir haben eine Erkältungswelle. Dazu hast du ein Kind zu Welt gebracht, wodurch die Nährstoffe in deinem Körper auch stark belastet wurde. Es ist kein Wunder, dass du krank wirst. Du kannst nichts dafür. Das ist ein Zeichen deines Körpers, dass er gerade einfach überlastet ist. Ruhe dich aus und ernähre dich gesund erst mal. Gib deinem Körper die Ruhe die er brauch. Kein schlechtes Gewissen. Du kannst nichts dafür, dass die Kollegin gekündigt hat. Sollte dir deswegen Stress gemacht werden, überlege den Job zu wechseln. Das ist kein ordentlicher Arbeitgeber mit Kleinkind. Er muss sich darum kümmern, dass genug Personal da ist. Du bist eine Person, die eine begrenzte Anzahl an Stunden hat. Du kannst nicht für zwei Leute arbeiten. Mach dich nicht tot. Ohne dich bleibt die Arbeit ganz liegen und er würde gar nicht vorran kommen. Mach das dir klar, dass du da was schaffst, aber nie für zwei arbeiten musst. Das ist einfach nicht möglich.

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Oh danke für die liebe Nachricht!
Das muntert mich gerade sehr auf! und macht mich ein wenig emotional…
Wenn ich das lese, stimme ich dir komplett zu. Nur leider vergisst man das im Alltag schnell, besonders weil es den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass es mit Baby sehr anstrengend sein kann.
Es ist für mich einfach total schwer kein schlechtes Gewissen zu haben, da mein Chef manchmal so genervt ist, wenn ich fehle…
Ich habe mir vor Arbeitsbeginn vorgenommen, dass ich mir keine schlechten Gewissen machen möchte und meine freien Tage& Wochenende bewusst mit Baby und Mann geniessen möchte. Und genau das geht gerade nicht mehr…Da ich nun ziemlich viel Verantwortung alleine trage, was so nicht geplant war. Nun weiss ich grade nicht weiter.

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Du hast keine volle Stelle. Du kannst die Arbeit nicht schaffen. Überlege dir gut, ob du da bleiben willst. Wenn Kollegen kündigen hat das meistens einen Grund und wenn du das jetzt ausbaden sollst mit Kleinkind, dann wird das mit der Zeit nicht besser. Ist die Stelle deiner Kollegin überhaupt neu ausgeschrieben? Wenn ja wäre es auch ein halbes Jahr mindestens bis da jemand kommt.
Wenn du die Betreuung eurer Kindes nachmittags hast und dein Mann dich da nicht entlastet, ist das keine Stelle für eine junge Mutter. Du wirst eher nicht unzufriedener, weil du schlecht mal länger machen kannst, um deinen Berg abzuarbeiten ordentlich. Das ist einfach so. Ansonsten wenn du die Stelle unbedingt behalten willst, muss dein Mann dich auch mal entlasten nachmittags, damit dein Berg nicht immer weiter wächst.
Ich bin der Meinung, dass eine Mutter alleine auf der Stelle mit voller Verantwortung für das Kind es nicht schaffen kann, wegen Krankheit und den eingeschränkten Zeiten. Selber schon erlebt. Väter schaffen das auch nur, weil die Frauen ihnen den Rücken frei halten.

Bearbeitet von Pinguinbaby89
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Hi!

Dein Post könnte von mir sein. Nur dass ich meine 60 % auf 4 Tage aufteile und meine Tochter mittlerweile 16 Monate alt ist.

Hier sind ein paar Änderungen, die mir geholfen haben. Vielleicht ist da auch was für dich dabei:

- Aus dem Schlafzimmer ausziehen. Das Baby schläft mit dem Papa im Elternbett und dieser versucht es erst einmal ohne Stillen zu beruhigen. Oft hilft schon etwas kuscheln und ggfs Schnulli. Wenn sich das Baby nicht beruhigen lässt, dann bringt der Papa das Baby zur Mama. Dadurch, dass die Mama/Brust nicht direkt verfügbar ist, muss das Baby deutlich weniger gestillt werden. Weil es in dem Alter zum Großteil nur noch das Nähebedürfnis stillt. Mit etwas Glück kann die Mama dann auch mal 4 bis 6 Stunden am Stück durchschlafen!
Das kann man auch mal abwechseln. Dann darf der Papa auch mal eine Nacht durchschlafen.

- Such dir andere Kollegen, die dir helfen können. Vielleicht gibt es in einer anderen Abteilung jemanden, der schon ähnliches gemacht hat? Wenn ja, versuch den Kontakt zu stärken. Vielleicht kannst du dich auch vorübergehend zu dieser Person setzen.

- Sprich mit deinem Chef darüber, dass du gerne deine Wissenslücken schließen möchtest und frag ihn wie du am besten an dieses Wissen kommen kannst.

- Auf den Frühling/ Sommer hoffen und dass dann das Kleinkind nicht mehr jede Woche eine neue Erkältung mitbringt. 😅

Diese Punkte bringen mir gewisse Erleichterung. Nichtsdestotrotz bin auch ich nur noch am funktionieren. Die eigenen Bedürfnisse bleiben einfach auf der Strecke...

Ich wünsche dir viel Kraft! Bald ist Sommer, dein Baby wird irgendwann ruhiger schlafen und irgendwann wirst du wissen, was du in deinem Job zu tun hast. Dann wird es bestimmt leichter!

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Danke für die aufmunternden Worte! Und Tipps.
Ja, ich werde noch nicht aufgeben, in der Hoffnung dass es besser wird! Dann werden wir das mal versuchen mit dem getrennt schlafen. Momentan probiere ich Nachts vermehrt den Schnulli zu geben aber er blockt mit seinen Händen und wirft ihn weg…Vielleicht würde er das bei Papa nicht machen, wenn ich nicht da bin.
Viele Grüsse

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Ja, bei uns funktioniert das auch nicht, wenn ich mit im Zimmer bin. Sobald sie weiß, ich bin da, will sie an meine Brust. Wenn ich weg bin akzeptiert sie auch den Papa. Hab mich sogar schon unter der Decke versteckt, damit sie mich nicht sieht. 😅 Aber sobald ich mich bewege, weiß sie Bescheid.

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Ich kann dich sehr gut nachfühlen. Ich habe hier eine ähnliche Situation. Bin nach 12 Monaten zuhause mit 30h/Woche wieder eingestiegen. Das eine Jahr mit krassem Schlafmangel rächt sich nun. Mein Immunsystem ist so angeschlagen, dass ich bei allem was vorbei kommt ‚hier‘ rufe. Während Mini den ersten Krippenwinter ganz gut wegsteckt, bin ich permanent krank. Und auch meistens so heftig, dass ich mindestens eine Woche ausfalle. Dann hangle ich mich 2-4 Wochen durch und nehme direkt den nächsten Infekt mit…
Das schlechte Gewissen ist wirklich schlimm und die Arbeit bleibt liegen, so dass der Stress nach Rückkehr noch größer ist.

Ich würde an deiner Stelle nicht kündigen, sondern versuchen an der allgemeinen Einstellung zum Arbeitsplatz und dem Thema Krankmeldung zu arbeiten. Das ist super schwer (merke ich selbst), aber vermutlich die einzige Möglichkeit, um langfristig mit der Doppelbelastung Kind und Job klarzukommen.

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Ja ich fühls auch gerade. Nebst sonstiger Abgeschlagenheit, wird man auch noch dauerhaft krank. Echt ein Teufelskreis. Aber du hast schon recht…Man sollte auch damit klarkommen, dass man mit Baby einfach anfälliger für Fehlzeiten ist…
Ich werde sicher noch ein paar Monate probieren, wenns aber gar nicht mehr geht und die Arbeit micht weiterhin unglücklich macht, dann werde ich evtl. doch einen neuen Job suchen.

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Ich habe unsere jüngere Tochter 1 1/2 Jahre gestillt, weil sie so eine sehr schlechte Schläferin war. Ich hatte mich deswegen nicht getraut, abzustillen, denn bei vielen werden die Nächte dann besser, bei manchen aber auch nicht. Arbeiten ging ich trotzdem in der Zeit und es klappte, aber mein Mann und ich teilen auch alles auf. In der Zeit hat er sogar mehr gemacht als ich.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will: mit dem Abstillen wurden die Nächte bei uns besser und ich bekomme seitdem mehr Schlaf, auch wenn ich bis heute (sie wird die Tage 3) nicht durchschlafen darf.
Vielleicht probierst du es mal mit dem Abstillen, denn das könnte wirklich helfen.
Abstillen hat bei uns bei beiden Kindern übrigens so funktioniert, dass mein Mann die Kinder ins Bett gebracht und die Nächte übernommmen hat. Je mehr dein Mann dich unterstützt, umso einfacher wird es für dich.

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Ja ich denke auch öfters übers Abstillen nach. Jedoch „rettet“ es gefühlt meine Nächte. Ich hab das Gefühl dass unser Sohn ohne Stillen dann komplett wach wird und auch lange hat bis er wieder schläft.
Hattet ihr eure Tochter trotz abstillen noch bei euch im Bett?

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Ja, das war auch der Grund, warum ich mich zunächst nicht getraut habe. Ich dachte, besser kurz an der Brust nuckeln, bevor ich im schlimmsten Fall Fläschchen fertig machen muss (unsere Tochter nahm keine Pre).

Ich muss gestehen, Teil unseres Konzepts war, die kleine mit ihrer großeren Schwester zusammen in einem Bett im Kinderzimmer schlafen zu lassen. Somit brauchte nur einer von uns - in der Zeit mein Mann - die Kinder ins Bett bringen und sie waren nachts nicht alleine. Unsere Große schlief ab 6 Monaten meist durch.

Hmmm 🤔 vielleicht übt ihr vorher, wie es wäre, wenn dein Mann euer Kind ins Bett bringt und die Nächte komplett übernimmt. Entweder mit Fläschchen oder nur mit Kuscheln. Weiter oben hatte es ja schon jemand geschrieben, dass die Brust in dem Alter meist nur noch das Nähebedürfnis stillt und nicht zur Nahrungsaufnahme genutzt wird oder notwendig ist.
Du solltest dann aber aus dem Schlafzimmer vorübergehend ausziehen oder dein Mann geht mit eurem Kind im Kinderzimmer schlafen. Wenn keine räumliche Trennung von dir gegeben ist, wird euer Kind automatisch nach der Brust verlangen.

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Oh man, nach dem ich den post gelesen habe, will ich doch länger in Elternzeit bleiben.
Tut mir echt leid für dich, das es stressig ist,ist verständlich!
Ich finde es deutlich entspannter mit Kind zuhause als arbeiten + Kind.
Wie lange warst du denn daheim?

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Hey, ich war nur 7.5 Monate Zuhause…Da ich am alten Ort nicht zurück konnte, hatte ich Angst, dass ich den Anschluss verpasse und hab mich dann während dem Mutterschutz beworben und dann hat es auch ziemlich schnell geklappt. Ich hab mir aber immer gesagt, es müsse zu 100% passen, da ich sonst nicht so früh zurück möchte. Als meine Kollegin noch da war, fühlte es sich auch wie die perfekte Stelle an. Aber nun alleine, ist es echt hart…Ich möchte dich aber nicht entmutigen! Es gibt einem sicher auch einen tollen Ausgleich! Kommt total auf die Stelle an.

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Es war evtl zu früh, um schon wieder zu arbeiten. Auch wenn es "nur" 3 Tage sind. Wieviele Stunden kommen da zusammen? Wenn es finanziell nicht unbedingt sein muss, würde ich versuchen, noch 1 weiteres Jahr zuhause zu bleiben. Ist doch viel zu anstrengend das alles. Und Deinem Kind täte es bestimmt gut, noch nicht zur Tagesmutter gehen zu müssen.

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Also pro Tag arbeite ich 8h, also 24 pro Woche.
Ja, also für mich wäre es sicher „leichter“ gewesen später. Dem Kleinen gefällt es bei der TaMu sehr gut. Er liebt die anderen Kinder und den Kontakt.