Mein Mann wünscht sich Me-Time

Hallo,

ich bin heute ziemlich angefressen und frage mich ob ich übertreibe und wie wir das Problem lösen.

Mein Mann pendelt jeden Tag in die nächste Großstadt zur Arbeit und ist damit 11-12 Stunden täglich aus dem Haus. Nach Feierabend ist er meist sehr erschöpft und an ein regelmäßiges Hobby ist kaum zu denken.
Im Sommer macht er gerne noch ein bisschen was im Garten, im Winter läuft es meist auf gemeinsames Kochen und Essen hinaus und Fernsehabend auf der Couch.

Er hat nur drei Wochenenden frei, das vierte muss er ebenfalls arbeiten und ist dann auch über Nacht weg. Wir haben also insgesamt nur 6 freie gemeinsame Tage im Monat.
In diese 6 Tage möchte er jetzt irgendwie etwas Freizeit/Hobby integrieren. Mit mehreren Nachbarn möchte er zusammen Brennholz machen und hat sich jetzt allerlei Ausrüstung dafür gekauft und einen Kurs absolviert.

Ich finde es gut, das er auch andere Menschen trifft und kann verstehen, dass er neben der Arbeit auch noch mal das Gefühl von Freizeit haben möchte. Er sagte auch, er möchte explizit alleine sein und erzählte was von "ausspannen beim Angeln am See" und "alleine Holz machen" (ist schwierig, aus Sicherheitsgründen soll man dabei möglichst zu zweit sein).
Alternativ denkt er daran mit diesen Nachbarn zusammen bei der freiwilligen Feuerwehr anzufangen.

Ich komme mir jetzt zurückgewiesen vor. Wir sehen uns zwar fast jeden Abend für 4-6 Stunden und reden auch viel. Aber die freien Tage möchte er nun mit anderen verbringen oder ganz alleine sein.

Ich hingegen bin seit längerem zuhause (wegen eines Unfalls) und wegen unserer Kinder (das jüngste ist 3 Monate). An den Tagen wenn wir zusammen frei haben, läuft der Tag relativ vorausschaubar, wir frühstücken, kümmern uns um die Kinder, gehen etwas einkaufen, kochen, gehen shoppen, machen einen Spaziergang, treffen ab und zu Freunde (Großeltern leben weit weg) und landen Nachmittags oder Abends wieder auf dem Sofa. Im Sommer kommt noch etwas Gartenarbeit hinzu (ging die letzten zwei Jahre bei mir nur sehr eingeschränkt) und entspannen auf der Terrasse.

Ich bin zuhause deutlich mehr allein und langweile mich bestimmt mehr als er. Trotzdem scheint sein Bedarf an Abwechslung und etwas außerhalb der Arbeit erleben zu wollen mir unangemessen hoch. In der wenigen Freizeit die er nur noch übrig hat, möchte er nun ausgerechnet etwas ohne die Familie machen. Und dann sind es mit den genannten Hobby auch immer mehrere Stunden die dabei am Stück draufgehen.

Für eine Stunde joggen hätte ich ja noch Verständnis. Aber 4-6 Stunden lang im Wald oder am See sein und anschließend dreckig und durchgeschwitzt nach Hause zu kommen und vor Erschöpfung nur noch aufs Sofa zu fallen, dafür hält sich meine Begeisterung in Grenzen.

Alternativ überlegt er in die Herren-Handballgruppe einzutreten, das hat er als Jugendlicher so gerne gemacht. Aber auch da würde er neben dem wöchentlichen Training dann wieder mehrere Stunden für Spieltage opfern müssen.
Eigentlich ginge es nur, wenn ich mich ebenso total dafür begeistern würde und bei den anderen Spielerfrauen mit in der Halle sitzen würde. Die Kinder müssten selbstverständlich auch mit und dort den halben Tag verbringen.

Oder er würde gerne wieder ins Fitness-Studio eintreten und regelmäßig in die Sauna gehen (sein Bruder fragt dauernd nach Begleitung).

Und ich? Ich sitze mit den Kindern hier alleine zu Hause und winke ihm noch fröhlich zum Abschied hinterher? Und das einzige was bleibt ist seine Wäsche zu waschen, die er mir durchgeschwitzt vor die Waschmaschine wirft.

Ginge ich allerdings genauso weg wie er, würden wir uns nur noch die Klinke in die Hand geben und hätten keine Zeit mehr zusammen oder mit der Familie. Dann wäre jeder nur noch mit sich beschäftigt.

Morgen wollte ich gerne eine Stunde auf den Kindertrödelmarkt gehen, alleine! Weil mit Kinderwagen kein durchkommen ist. Und nicht mal diese eine Stunde "Freizeit" habe ich für mich, weil mein Mann mit seinen neuen Kumpels zum Holz machen verabredet ist und es sich nicht lohnt für diese eine Stunde (die Mittags ist) die ganze Verabredung zu kippen.
Ich verzichte also wieder einmal, sitze mit dem Baby und den großen Kindern im Haus oder auf dem Spielplatz, wie sowieso dauernd. Ätzend!

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Wenn es gar nicht anders geht, würde ich versuchen genau aufzudröseln, wie viel Me-Time jeder für sich hat und zu schauen, dass jeder da auf seine Kosten kommt. Den Wunsch nach Freizeit ohne Familie kann, denke ich, jeder nachvollziehen. Mit Kindern ist es in der Regel zwar schön, aber der Entspannungsfaktor beim Holzhacken mit Freunden ist natürlich höher ;-) Also unbedingt gucken, dass jeder pro Woche da ein paar Stunden hat.

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Dein Mann arbeitet sehr viel. Könnte er hier reduzieren und du (wenn das kleinste Kind ein wenig älter ist) etwas arbeiten gehen? So kommst du auch raus und langweilst dich nicht zu Hause. Er hat mehr Zeit mit den Kindern, du mehr Abwechslung.
Jeder Mensch ist anders und braucht unterschiedlich viel Zeit zur Regeneration. Es ist wichtig auch was für sich zu tun, dass deine me time jetzt auf der Strecke bleibt, ist nicht okay. Schafft euch doch gegenseitig Freiräume. Ihr habt 6 freie Tage. Einen darf er alleine oder mit Freunden verbringen, einen darfst du alleine verbringen. Vier Tage sind dann für die Familie und alle 2 Wochen macht ihr eine Date Night (kann auch ein Spieleabend zu Hause oder ein schönes bestelltes Essen sein, mit Baby ist eben weniger möglich).

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Ich finde die Idee meiner Vorrednerin sehr gut.
Geht beide arbeiten und teilt euch die dadurch neu gewonnene Freizeit so auf, dass ihr beide sowohl me-time als auch gemeinsame Freizeit habt.

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Ich glaube, ihr kommt nicht um einen Terminkalender herum. Am Monatsanfang und am Wochenanfang hinsetzen und überlegen:
Wie viel Freizeit haben wir zusammen?
Was möchte jeder alleine machen?
Wie wäre das möglich?
Was genau machen wir an den Abenden?
Gibt es Abende, an denen wir einfach nur essen und ins Bett fallen und dafür andere, die durchorganisiert sind, an denen wir bewusst den Feierabend gemeinsam genießen?

Kann man die 6 Tage aufteilen, drei gemeinsam, drei alleine? Oder zwei für vier gemeinsam, zwei für ihn alleine? Oder zwei für ihn alleine, zwei für dich alleine (er nimmt die Kinder), zwei gemeinsam mit der Familie?

Kinderflohmarkt: Könnte er das seinen Freunden sagen, etwas früher zurück kommen, sich waschen, dann vielleicht sogar mit der Truppe mit den Kindern etwas unternehmen, sie wieder nach Hause bringen, wenn du zurück bist und dann mit der Truppe weiter Holz hacken etc.?

Könntet ihr die freien Tage bewusst aufteilen in Vormittag und Nachmittag und ein Teil macht er alleine, ein Teil verbringt ihr als Familie?
Ich verstehe es so, dass er Zeit alleine braucht, du aber eher Zeit mit der Familie verbringen möchtest. Andernfalls müsste man einen halben Tag jeweils auf die Kinder aufpassen. Das könnte ja auch getrennt werden: Er hat Samstagmorgen für sich und kann Samstagnachmittag in der Familie ausspannen und du hast Sonntagmorgen für dich - während er auf die Kinder aufpasst - und Sonntagnachmittag unternehmt ihr etwas gemeinsam oder du spannst halt in der Familie aus.

Ich denke, es sollte kein Kampf darum entstehen, wer ein Recht auf Entspannung und Hobbys hat und wer komplett zurückstecken muss.

Kann es sein, dass dein Mann jemand ist, der "bis zum Umfallen" Sachen machen muss? Das ging meiner Mutter so. Die ging dann so lange in den Garten oder putzte so lange, bis sie wirklich nicht mehr konnte und teilweise körperliche Einschränkungen hatte (also, bis zum Schmerz). Es gibt wohl einige Menschen, die sich so "spüren" müssen. Aus welchem Grund genau, weiß ich nicht.
Aber wenn er dazu gehören sollte, dann "braucht" er wirklich die 6 Stunden, bis er völlig k.o. ist. Meine Mutter meinte immer, unter 3 Stunden lohnt es sich nicht, in den Garten zu gehen und oft wurden es dann wirklich 6. (Bei denen man mitmachen musste. Also, man hätte nicht sagen können, ich mache eine Woche lange jeden Tag eine halbe oder eine Stunde, sondern es wurde erwartet, dass man das "richtig" macht, also bis zur körperlichen Erschöpfung, damit man wusste, dass man "etwas geschafft" hat.)
Es hat halt lange gedauert, bis mir das klar wurde. Für mich wäre täglich ein bisschen, so dass man sich nicht überarbeitet, ein sinnvoller Weg gewesen, für meine Mutter hätte das bedeutet, "eigentlich nicht richtig zu arbeiten". Und es kam wohl darauf an, sich zu beweisen, dass man "richtig arbeiten konnte", richtig etwas geschafft hatte, was anhand der körperlichen Erschöpfung bei Tagesende bewertet wurde.

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Gehst du denn auch arbeiten oder bist du Unfall bedingt jetzt dauerhaft zuhause? Klingt nämlich als siehe er es als recht an weil er arbeitet dass er me-time braucht. Ist zwar ein neuer Begriff aber ein altes Problem..

Ein Hobby fände ich ok für deinen Mann, aber wenn man Familie hat kann man sich nicht drei zeitraubende hobbies suchen sonst hätte man besser Single bleiben sollen.

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Ich bin jetzt dauerhaft zuhause. Das ist an sich praktisch und von uns so gewollt.

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Finde ich super und schön für die Kinder.. Ich war auch zehn Jahre zuhause 🤗

Aber als Hausfrau geht man gerne unter.. Da musst du frühzeitig drauf achten.

Den Holz Rausch 😅 so bezeichnen wir das gerne hat z. B. Mein Vater. Er fuhr 20 Jahre lang in den Wald Holz machen. Immer alleine, meine Mutter hat geschimpft aber konnte nichts ausrichten.

Holzmachen ist eine schöne Arbeit, spart Geld, wenn es einen mal packt lässt es nicht mehr los..

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Du brauchst ebenso „me Time“ wie dein Mann, und die Kinder brauchen auch mal Zeit mit ihrem Vater. Statt Rücksicht darauf zu nehmen wie viel Zeit euch dann noch gemeinsam bleibt solltest du das auch durchziehen.

Dann kommt dein Mann vielleicht doch auf die Idee das auch die Zeit mit dir begrenzt und kostbar ist. Momentan kann er mit deiner Gesellschaft jederzeit rechnen, dass ist für ihn gar nichts besonderes mehr anscheinend. Willste gelten-mach dich selten.

Erst dann wird die Basis für vernünftige Gespräche vorhanden sein wie ihr die knappe Zeit sinnvoll aufteilt. Mein Mann hat ein Hobby das ihn regelmäßig ein ganzes Wochenende kostet, und alte Freunde in einer anderen Stadt. Ich bin dann konsequent angefangen auch öfter mal ein Wochenende weg zu sein und ihn mit den Kindern alleine zu lassen, meine Schwester besuchen, kurztrip..

Davor habe ich immer zu hören bekommen ich würde ihm sein Hobby nicht gönnen, seine Freiheit einschränken..bla..bla..

Seit er weiß wie ätzend das für das Elternteil ist das am Wochenende alleine Kinder versorgen muss kommt er selbst auf die Idee sich da ein bisschen zurück zu nehmen. Er weiß das ich mich regelmäßig revanchiere. ;-)

Ich habe auch kein so großes Problem mehr damit, schließlich genieße ich auch mal ein Wochenende ohne die Kinder. Und das erlaube ich mir halt regelmäßig, wann immer Mein Mann sich das auch gönnt..

Bei euch geht es nicht um etwas verpflichtendes, daher kannst du wunderbare auch deine Me Time durchdrücken. Musst halt egoistischer werden, dass ist das eigentliche Problem von uns Frauen, da müssen wir uns ne Scheibe von der Herrenwelt abschneiden.

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Das trifft es ganz gut, danke. Ich bonziemlich entsetzt, dass ich ihn anscheinend erst mal mit seinen eigenen Waffen schlagen muss. Mich rar machen, ihn auflaufen lassen usw.
Ich hatte nicht erwartet, dass es so "schlecht" um uns steht.

Und dann noch diese merkwürdigen Ideen, mit ich möchte ganz alleine sein. Auf einen stillen See blicken, alleine Holz hacken und Pause im Wald machen, alleine einen Kaffee auf der Terrasse trinken...

Da bin ich noch am allermeisten von irritiert. Es geht gar nicht so sehr um ein Hobby, wie ich merke. Dafür hätte ich grundsätzlich Verständnis. Auch wenn ich mich trotzdem frage wie das ganz praktisch umzusetzen wäre.
Aber dieses depressive alleine sein wollen macht mich stutzig.

Er hat teilweise in seinen Nachtschichten stundenlang keinen Anruf und ist ganz allein. Er kann stundenlang in Ruhe nachdenken. Auch durch die lange Pendelstrecke jeden Tag (Landstraße ohne viel Verkehrsaufkommen) hat er massig Zeit für Entspannung und Zeit alleine. Das er ausgerechnet nach dem nach Hause kommen dann noch alleine sein will, verletzt mich irgendwie.
Dann pack ich zukünftig mal regelmäßig die Kinder und geh zum Spätnachmittag mit ihnen bewusst weg. Wohin weiß ich selber noch nicht so ganz. Wir wohnen hier auf dem Land. Wenn ich zu öffentlichen Spielplätzen will, muss ich immer erst eine Weile fahren.
Das kommt mir wie eine Flucht voreinander vor. Aber vielleicht liegt wirklich der Fehler darin begründet das ich immer da bin.

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Naja allein sein auf Arbeit oder beim pendeln ist ja nicht dasselbe wie sich in der Freizeit allein zu entspannen. Nur bei letzterem hat er wirklich die Kontrolle über seine eigene Zeit und kann richtig entspannen. Du scheinst verletzt davon zu sein, dass er gerne alleine sein möchte. Da ist eben jeder Mensch anders, der eine braucht mehr Zeit alleine, der andere liebt die Gesellschaft. Das hat erstmal wenig mit der Qualität eurer Beziehung zu tun. Ein bisschen musst du akzeptieren, dass er eben so ist.
Wenn du was alleine für dich machst, lass doch die Kinder bei ihm. Das finde ich eher schlimm, als die fehlende Paarzeit (bei einem Baby). So habe auch die Kinder mal was von ihm und er merkt vielleicht selber, dass er nicht immer weg sein sollte.

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"Ja Schatz, das kannst du haben. Ich möchte dann aber im gleichen Ausmaß auch Zeit für mich. "

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Hast du deinen Mann schonmal gefragt, wie er sich euer Familienleben und seine Rolle als Vater vorstellt?

Mal abgesehen von euch als Paar kann ich seine ständige Abwesenheit bei den Kindern einfach 0 nachvollziehen!?

Mein Mann war auch 1 Jahr in Elternzeit zu Hause und ich vollzeit arbeiten und man was habe ich mich nach Feierabend auf meine Kinder gefreut...sie endlich in den Arm haben und mir anhören was sie bisher ohne mich erlebt haben. Freie Tage wollte ich einfach nur mit meiner Familie verbringen. Noch nie hatte ich so wenig Lust auf Me-Time wie zu dieser Zeit. Jetzt wo ich selbst wieder zu Hause bin, sieht das anders aus. Gefühlt habe ich nie Zeit für mich (ist ja nur eine kurze Zeit von daher okay 🙂)
Also für mich hört sich das nach Trennung von der Familie in kleinen Schritten an😕
Der Unterschied bei einer vollständigen Trennung wäre nur, dass er die Kinder dann zumindest jedes 2te Wochenende hätte und du auch mal Zeit für dich allein hättest 🤷‍♀️

Bearbeitet von Vierfach-Mami
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Der Mann in diesem Fall muss ja vermutlich vorrangig arbeiten, um die Familie zu finanzieren, da die Frau gesundheitsbedingt und nach Absprache nicht mehr arbeiten wird. Dazu kommt die Pendelei, die auch noch Zeit frisst. Natürlich könnte er auch kündigen und dann vorübergehend arbeitslos sein, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber das wäre doch wirklich dumm in der Situation, in der die Familie steckt. Je nach Branche fällt ein Job mit ausreichendem (Allein-)Verdienst nicht vom Baum.
Er sagt ja offensichtlich nicht, dass er keine Zeit mehr mit seiner Familie verbringen will, sondern einfach etwas Zeit für sich und einen Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag braucht. Das heißt doch nicht gleich, dass er keine Familie mehr haben will.
Ich finde es absurd zu denken, dass der Wunsch nach einem Hobby gleichbedeutend mit "weg mit der Familie" sei.

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"Also für mich hört sich das nach Trennung von der Familie in kleinen Schritten an😕"

Nein, gar nicht. Der Mann möchte ein Hobby. Das ist doch etwas ganz Normals. Er möchte nicht jede Sekunde freie Zeit von der Familie getrennt sein. Regelmäßige Hobbys sollten auch mit Familie möglich sein.

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Wie viele km hat er denn zur Arbeit? Wäre ggf der Weg mit einem E-Bike machbar? So als Art Sport inklusive beim Arbeitsweg...so macht es mein Mann inzwischen. Er braucht mit dem Auto ca 1h je Weg (35km), mit dem E-Bike ca 1h15 (28km). Also nicht wirklich viel länger, aber mit dem Unterschied, dass er schon Sport und etwas für sich gemacht hat...