Wie oft seht ihr eure Mutter?

Huhu,

Meine Mama geht im Frühling in Rente und meint das sie dann ja so viel Zeit hat und mich und mein Baby öfter sehen kann.
Wir treffen uns Acer so schon 1-2x die Woche.
Sie war dann ganz enttäuscht als ich meinte das ich auch mal was zu Tun habe und ab Sommer wieder arbeite 😅
Wie oft seht ihr eure Mutter?

Liebe Grüße

Ich sehe sie

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Mir fehlt noch etwas zum abstimmen, nämlich ca 1 mal im Quartal

Liegt aber auch an der Strecke zwischen uns

Würden wir im gleichen Ort wohnen fände ich 1-2 mal pro Woche wohl auch passend

Vielleicht kannst du deiner Mutter mal helfen ein neues Hobby zu suchen?
Oder auch das Enkelkind 1x die Woche alleine hingeben?

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Meine Antwort fehlt auch: Alle 2 Monate. Wir wohnen 1 Stunde auseinander und auch ich habe noch ein Leben neben meinem 100% Job und kann daher nicht öfter. Meine Eltern trauen sich so eine lange Strecke mit dem Auto nicht mehr zu also muss immer ich fahren. Zug ist keine Option für sie🤷‍♀️

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Bei uns auch so 🙈

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2-3 Mal im Jahr.

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Guten Morgen☺️,

meine Mutter arbeitet in Schichten, deshalb ist es oft schwierig uns zu treffen. Wenn sie frei hat, bin ich arbeiten und andersherum manchmal genauso🫣! Aber, wir versuchen es zumindest schon 1 - 2 mal die Woche!

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Nie, da sie schon länger den Kontakt abgebrochen hat.
Meine Schwiegereltern sehen wir im Durchschnitt so alle 2 Monate, sie wohnen 30min. entfernt 😊.

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Alle 1-2 Monate, dann für mehrere Tage.

Wir wohnen 320km auseinander, versuchen aber schon, dass wir uns mindestens einmal im Monat sehen.
Entweder fahre ich hoch oder sie kommt zu uns.

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Ungefähr einmal im Monat- wir wohnen etwas weiter auseinander-zudem arbeitet sie am Wochenende oft- wäre schön wenn es öfter wäre

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Hallo,

das wird wohl sehr individuell sein. Wichtig ist doch, dass es für DICH passt. Kleine Kompromisse geht man für eine geliebte Person dann noch ein, aber dann ist da eine Grenze, die man freundlich, aber bestimmt ziehen muss.

Schwierig ist halt, dass viele Eltern ihre Kinder nicht als erwachsene, eigenständige Menschen sehen können. Kinder sollen sich "wie früher" unterordnen, das läuft oft ganz unbewusst. Eigentlich ist dafür die Pubertät da, in der man bei vielen Streits auch gern mal lautstark übt, seinen Eltern ein nein zu geben. Wenn das nicht oder nicht perfekt läuft, sieht man sich dann Wünschen, Erwartungen und Manipulationen gegenüber, denen man nicht gewachsen ist. Hättest du mit 14 ein Nein geschafft?

Meine Mutter ist sehr manipulativ, angeblich waren wir fast wie Freundinnen. Wenn ich nicht gespurt habe, gab es Liebesentzug. Ganz oft hab ich mich dann vorauseilend angepasst verhalten und wir hatten die schönste "Harmonie". Selbst als ich schon ein Kind hatte, wollte sie, dass ich mir irgendwie einen Termin pro Woche zum shoppen mit ihr freihalte, mit ihr ins Kino gehe, sie extra noch ein- bis zweimal besuche, andauernd anrufe usw. Mir ging es damit immer schlechter, weil ich lieber was anderes gemacht hätte. Corona hat mir geholfen. Plötzlich waren die Besuche nicht mehr möglich. In der Zeit ist mir klar geworden, dass ich nicht ihre Freundin bin. In einer Freundschaft wäre das alles nämlich freiwillig. Mir ist auch klar geworden, weshalb sie keine eigenen Freundinnen hat. Die waren alle irgendwann weg, weil sie nicht so spurten wie ich. Da hätte man ja auf den anderen eingehen müssen. Jetzt passt es für mich mit drei Besuchen im Monat, obwohl wir in der gleichen Stadt wohnen. Ich kann endlich nein sagen.