Falsches Haus in falscher Gegend?

Hallo zusammen,

mein Mann und ich haben ein Haus gekauft. Die Haussuche war am Ende ziemlich deprimierend. Wir wollten nicht mehr lange in der Großstadt bleiben, in etwas eigenes einzahlen und mussten für jede Besichtigung mit nem 1jährigen einfach 350km fahren. Die Häuser wurden so teuer und wir haben am Ende schon nach Miethäuser gesucht, da gab es auch nichts passendes. Da haben wir uns gefreut am Ende doch noch ein Haus gefunden zu haben.

Damals haben wir uns für "die Nähe" meiner Eltern entschieden. Die wohnen jetzt 30 Minuten Autofahrt entfernt.

Bei meinen Schwiegereltern ist direkt neben dem Haus noch ein Haus. Darin wohnt allerdings eine Frau (80+) mit Nutznießrecht.

Es wird kompliziert alles zu schreiben. Zum einen habe ich das Gefühl unsere Ressourcen hier im neuen Haus nicht gut zu nutzen: Wir verwenden jede Minute Freizeit und müssen sie in Haus stecken. Und jeden Euro, den wir ansparen, müssen wir dann auch wieder in Haus stecken. Und in den Garten. Da können wir sicherlich die nächsten 10-20 Jahre für sparen. Also Ressourcen Zeit und Geld. Zudem kommt dazu, dass meine Eltern sehr wenig Zeit haben.

Mein Vater hat keinerlei handwerkliche Ahnung und kann/will uns auch bei den ganzen Vorhaben nicht helfen. Mit dem Kleinen kann er auch nicht spielen. Meine Mutter schon, aber die hat so wenig Zeit wie gesagt. Mein Schwiegervater kann extrem viel im Handwerk und mein Mann könnte sehr viel von ihm lernen. Das ist so wertvoll, wenn man einiges selbst machen kann. Mein Schwiegervater ist auch der beste und lustigste Opa der Welt. Hier wurde damals gesagt, auf keinen Fall das Haus nehnen, aber vielleicht muss man einfach abwägen. Damals waren sie am Telefon aber auch immer total fürchterlich ("Uns geht es sooo schlecht und euch soooo gut", was nie stimmte) und für meinen Sohn wäre es toll die Großeltern so nahe zu haben und für uns wahrscheinlich auch toll mit Unterstützung, wenn wir ein zweites Baby wollen.

Nun zum Ort. Wir wohnen auf einem Berg am Wald und haben einen großen Garten. Hier gibt es alle Geschäfte im Ort. Ansonsten gibt es hier nichts zu machen. Die Spielplätze sind eklig, ab 18 Uhr sind da schon größere ausländische Kinder drauf und vermüllen ihn. Natur ist super, aber da braucht man auch die richtigen Personen. Ich denke immer stark an die Zukunft meiner Kinder. Dort, wo du aufwächst, ist Heimat. Man wird nirgends sonst wieder so gut Fuß fassen. Möchte ich, dass mein Kind zu Freunde immer ewig mit dem Auto fahren muss? Hier sind viele asoziale Menschen unterwegs, das hätten wir vorher nicht gedacht. Auch die Mütter in den Krabbelgruppen sind etwas seltsam. Klar, das gibt es überall. Bei meinen Schwiegereltern gibt es halt direkt im Ort meine Schwägerin mit ihrem Sohn, also Cousin. Und die Cousine ist auch schwanger. Mit Familie ist man nie alleine. Aber sowohl ich als auch mein Mann sind nicht so die Typen, die easy Freundschaften schließen, was uns gerade wieder auffällt. Ich hab noch eine ehemalige Freundin hier 20 Minuten entfernt, aber für ihr fehlt einfach die Zeit.

Hier im aktuellen Haus könnte man nen 2 Familienhaus draus machen. Mit Ausbau vielleicht sogar 3. Zwar kleine Wohneinheiten, aber man könnte während dem Studium oder Ausbildung dem Kind etwas Privatsphäre gönnen. Das ginge beim Haus der Schwiegereltern nicht. Aber vielleicht könnte man durch dem angesparten Geld den Kindern etwas anderes ermöglichen.

Wieso haben wir uns von Anfang an gegen die Nähe der Schwiegereltern entschieden? Die Mutter war immer eklig zu mir. Sie ist generell eine narzisstische kontrollsüchtige Frau, aber wir lassen uns nicht kontrollieren. Als mein Kind ein Baby war hat sie sogar lebensbedrohliche "Tipps" gegeben und weil man Mann ihr vertraut, gab es da immer Streite. Mittlerweile vertraut mein Mann ihr. Da wir in den drei Monaten, in denen wir hier wohnen, nun öfter bei den Schwiegereltern waren (2 Stunden Fahrt), merke ich, dass die Schwiegermutter persönlich nicht auf Konfrontation geht Das wusste ich einfach vorher nicht, wir hatten ne 5 Stunden Distanz. Und solange mein Mann auf meiner Seite ist, ist ja alles gut.

Meine Schwiegereltern leben in einer Stadt mit 10000 Einwohnern und dort ist nicht allesamt herunter gekommen. Hier schon. Wir dachten ein großer Garten wäre wichtig für uns. Aber schon beim Einzug haben wir gemerkt, uns übernommen zu haben. Wir hätten uns auch mehr Unterstützung meiner Eltern erwünscht, aber die Arbeiten und haben Ehrenämter und meinen Bruder mit im Haus. Der Ort hier macht einfach nicht den Eindruck, als ob ich hier meinen Sohn aufwachsen sehen möchte.

Nächstes Jahr würden wir gerne am zweiten Baby basteln. Aber ich weiß ganz ehrlich nicht, wie wir das zeitlich mit dem Haus schaffen sollen. Mein Mann arbeitet in einem komplexen Job. Mit der Arbeit, die das Haus macht und den finanziellen Sorgen, ist er total überfordert. Er liebt seine Familie, vor allem sein Vater über alles.

Ach ja meine Schwiegermutter hat an jeden Tag den Cousin bis abends, weil sich seine Eltern nicht für ihn interessieren. Dieser ist sehr verwöhnt und laut. Mein Sohn leise und ängstlich. Ich hatte auch immer Angst, dass er meine Sohn falsch beeinflusst oder schlecht fühlen lässt. Aber da kann man ja auch aufpassen oder?

Ich sehe das gerade als die einzige Möglichkeit, noch aus dem Ort/Haus hier raus zukommen. Klar wären alle geschockt und man muss erstmal klären, ob es überhaupt möglich wäre und was man mit der Frau mit dem Nutznießrecht macht und es wäre teuer das Haus hier wieder zu verkaufen - vielleicht geht es gar nicht wegen den gestoefenen Zinsen.

Aber kann mich jemand verstehen? Ich bin mit meinem Mann noch gar nicht dazu gekommen, darüber zu reden. Über irgendwas zu reden. Ich glaube wir haben uns zeitlich + finanziell übernommen und der Ort hier ist auch unsympathischer als gedacht - irgendwie meinem Sohn nicht würdig. Alle lachen uns immer aus, wen wir sagen, dass wir hierher gezogen sind und mein Heimatskaff ist irgendwie hochwertiger, dabei gibt es hier nicht mal nen Bäcker oder Metzger oder irgendeinen Laden

Jede Entscheidung schränkt die Zukunft ein. Wenn mein Sohn in den Kindergarten ist, dann "sitzen wir hier fest". Aber das ist er noch nicht. Und vielleicht muss man sich erlauben, Fehlentscheidungen einzusehen und versuchen es noch zu retten. Ein anderes Haus kaufen ist halt wegen den Preisen nicht möglich und nicht möglich gewesen.Hallo zusammen,

mein Mann und ich haben ein Haus gekauft. Die Haussuche war am Ende ziemlich deprimierend. Wir wollten nicht mehr lange in der Großstadt bleiben, in etwas eigenes einzahlen und mussten für jede Besichtigung mit nem 1jährigen einfach 350km fahren. Die Häuser wurden so teuer und wir haben am Ende schon nach Miethäuser gesucht, da gab es auch nichts passendes. Da haben wir uns gefreut am Ende doch noch ein Haus gefunden zu haben.

Damals haben wir uns für "die Nähe" meiner Eltern entschieden. Die wohnen jetzt 30 Minuten Autofahrt entfernt.

Bei meinen Schwiegereltern ist direkt neben dem Haus noch ein Haus. Darin wohnt allerdings eine Frau (80+) mit Nutznießrecht.

Es wird kompliziert alles zu schreiben. Zum einen habe ich das Gefühl unsere Ressourcen hier im neuen Haus nicht gut zu nutzen: Wir verwenden jede Minute Freizeit und müssen sie in Haus stecken. Und jeden Euro, den wir ansparen, müssen wir dann auch wieder in Haus stecken. Und in den Garten. Da können wir sicherlich die nächsten 10-20 Jahre für sparen. Also Ressourcen Zeit und Geld. Zudem kommt dazu, dass meine Eltern sehr wenig Zeit haben.

Mein Vater hat keinerlei handwerkliche Ahnung und kann/will uns auch bei den ganzen Vorhaben nicht helfen. Mit dem Kleinen kann er auch nicht spielen. Meine Mutter schon, aber die hat so wenig Zeit wie gesagt. Mein Schwiegervater kann extrem viel im Handwerk und mein Mann könnte sehr viel von ihm lernen. Das ist so wertvoll, wenn man einiges selbst machen kann. Mein Schwiegervater ist auch der beste und lustigste Opa der Welt.

Nun zum Ort. Wir wohnen auf einem Berg am Wald und haben einen großen Garten. Hier gibt es alle Geschäfte im Ort. Ansonsten gibt es hier nichts zu machen. Die Spielplätze sind eklig, ab 18 Uhr sind da schon größere ausländische Kinder drauf und vermüllen ihn. Natur ist super, aber da braucht man auch die richtigen Personen. Ich denke immer stark an die Zukunft meiner Kinder. Dort, wo du aufwächst, ist Heimat. Man wird nirgends sonst wieder so gut Fuß fassen. Möchte ich, dass mein Kind zu Freunde immer ewig mit dem Auto fahren muss? Hier sind viele asoziale Menschen unterwegs, das hätten wir vorher nicht gedacht. Auch die Mütter in den Krabbelgruppen sind etwas seltsam. Klar, das gibt es überall. Bei meinen Schwiegereltern gibt es halt direkt im Ort meine Schwägerin mit ihrem Sohn, also Cousin. Und die Cousine ist auch schwanger. Mit Familie ist man nie alleine. Aber sowohl ich als auch mein Mann sind nicht so die Typen, die easy Freundschaften schließen, was uns gerade wieder auffällt. Ich hab noch eine ehemalige Freundin hier 20 Minuten entfernt, aber für ihr fehlt einfach die Zeit.

Hier im aktuellen Haus könnte man nen 2 Familienhaus draus machen. Mit Ausbau vielleicht sogar 3. Zwar kleine Wohneinheiten, aber man könnte während dem Studium oder Ausbildung dem Kind etwas Privatsphäre gönnen. Das ginge beim Haus der Schwiegereltern nicht. Aber vielleicht könnte man durch dem angesparten Geld den Kindern etwas anderes ermöglichen.

Wieso haben wir uns von Anfang an gegen die Nähe der Schwiegereltern entschieden? Die Mutter war immer eklig zu mir. Sie ist generell eine narzisstische kontrollsüchtige Frau, aber wir lassen uns nicht kontrollieren. Als mein Kind ein Baby war hat sie sogar lebensbedrohliche "Tipps" gegeben und weil man Mann ihr vertraut, gab es da immer Streite. Mittlerweile vertraut mein Mann ihr. Da wir in den drei Monaten, in denen wir hier wohnen, nun öfter bei den Schwiegereltern waren (2 Stunden Fahrt), merke ich, dass die Schwiegermutter persönlich nicht auf Konfrontation geht Das wusste ich einfach vorher nicht, wir hatten ne 5 Stunden Distanz. Und solange mein Mann auf meiner Seite ist, ist ja alles gut.

Meine Schwiegereltern leben in einer Stadt mit 10000 Einwohnern und dort ist nicht allesamt herunter gekommen. Hier schon. Wir dachten ein großer Garten wäre wichtig für uns. Aber schon beim Einzug haben wir gemerkt, uns übernommen zu haben. Wir hätten uns auch mehr Unterstützung meiner Eltern erwünscht, aber die Arbeiten und haben Ehrenämter und meinen Bruder mit im Haus. Der Ort hier macht einfach nicht den Eindruck, als ob ich hier meinen Sohn aufwachsen sehen möchte.

Nächstes Jahr würden wir gerne am zweiten Baby basteln. Aber ich weiß ganz ehrlich nicht, wie wir das zeitlich mit dem Haus schaffen sollen. Mein Mann arbeitet in einem komplexen Job. Mit der Arbeit, die das Haus macht und den finanziellen Sorgen, ist er total überfordert. Er liebt seine Familie, vor allem sein Vater über alles.

Ach ja meine Schwiegermutter hat an jeden Tag den Cousin bis abends, weil sich seine Eltern nicht für ihn interessieren. Dieser ist sehr verwöhnt und laut. Mein Sohn leise und ängstlich. Ich hatte auch immer Angst, dass er meine Sohn falsch beeinflusst oder schlecht fühlen lässt. Aber da kann man ja auch aufpassen oder?

Ich sehe das gerade als die einzige Möglichkeit, noch aus dem Ort/Haus hier raus zukommen. Klar wären alle geschockt und man muss erstmal klären, ob es überhaupt möglich wäre und was man mit der Frau mit dem Nutznießrecht macht und es wäre teuer das Haus hier wieder zu verkaufen - vielleicht geht es gar nicht wegen den gestoefenen Zinsen.

Aber kann mich jemand verstehen? Ich bin mit meinem Mann noch gar nicht dazu gekommen, darüber zu reden. Über irgendwas zu reden. Ich glaube wir haben uns zeitlich + finanziell übernommen und der Ort hier ist auch unsympathischer als gedacht - irgendwie meinem Sohn nicht würdig. Alle lachen uns immer aus, wen wir sagen, dass wir hierher gezogen sind und mein Heimatskaff ist irgendwie hochwertiger, dabei gibt es hier nicht mal nen Bäcker oder Metzger oder irgendeinen Laden

Jede Entscheidung schränkt die Zukunft ein. Wenn mein Sohn in den Kindergarten ist, dann "sitzen wir hier fest". Aber das ist er noch nicht. Und vielleicht muss man sich erlauben, Fehlentscheidungen einzusehen und versuchen es noch zu retten. Ein anderes Haus kaufen ist halt wegen den Preisen nicht möglich und nicht möglich gewesen.

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Erstmal finde ich deinen Text insgesamt etwas wirr und dich und deinen Mann ziemlich naiv.
Wenn man ein Haus kauft, macht man sich vorher darüber gedacht welche Punkte einem wichtig sind. Sind ja nicht nur 3,50 Euro die man da in die Hand nimmt.
Ihr, (oder du) wollt jetzt also weg, weil eure Eltern ein eigenes Leben führen und die Gegend versifft ist? Das war wohl auch schon vorher so.
Übrigens sind Eltern nicht zwingend auf der Welt um babysitter und Handwerker für die erwachsenen Kinder zu sein.
Das mit dem Haus bei den SE hab ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden. Wollt ihr in das Haus der SE? Oder in das der nachbarin?
Du gehst hier genauso blauäugig vor, wie beim jetzigen Haus. Verhältnis zu SM nicht gut, Cousin ist schwierig usw.
Ich würd mir erstmal klar werden, WAS GENAU wichtig ist für euch. Und euch bewusst machen, dass nur ihr für euch verantwortlich seid, nicht deine Eltern und nicht die deines Mannes.

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Ja ich habe immer stückchenweise geschrieben, wenn mein kranker Sohn geschlafen hat.

Wir haben über viele Punkte nachgedacht, aber falsche Prioritäten gesetzt und alles falsch eingeschätzt.

Wir überlegen ob wir das Nachbarhaus nochmal ansprechen. Das ist die Oma von meinem Mann, vielleicht findet man eine seniorengerechte Wohnung. Aber klar, ob das möglich ist, weiß man nicht.

Generell will ich für meinen Sohn und Mann nur das beste.

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Ihr möchtet also die Oma deines Mannes ausquartieren, weil ihr ein Auge auf ihr Haus geworfen habt? Habt ihr mit der Oma überhaupt schon mal gesprochen, ob sie überhaupt dazu bereit ist ihr Zuhause aufzugeben?

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Das mit dem Haus bei deinen Schwiegereltern verstehe ich nicht. Wollt ihr das kaufen oder mieten?

Und was genau meinst du damit, was man mit der Frau mit Nießbrauchrecht macht? Damit macht man gar nichts. Die Frau darf darin wohnen, bis an ihr Lebensende. Da könnt ihr nichts dagegen machen! Wenn muss es die Frau selber wollen!

Und was meinst du mit ansparen? Das Haus bei deinen Schwiegereltern kostet doch auch Geld.

Und dann ist die Schwiegermutter narzisstisch, aber weil du auf einmal bisschen mehr Zeit mit ihr verbracht denkst du, das wird schon?

Will euch dein Schwiegervater überhaupt helfen? Er ist nicht verpflichtet dazu, das weißt du schon?

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In dem Haus wohnt die Oma meines Manns. Vielleicht findet sich für eine altersgerechte Wohnung. Meine Schwiegereltern hatten mal gesagt, sie wollen jedem Kind ein Haus schenken. Aber da verschiedene Werte und Nutznießrechte müsste man da natürlich schauen. Vielleicht ist es auch gar nicht möglich.

Der Opa fährt jetzt am Wochenende immer zwei Stunden um zu helfen 🙈

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Ihr habt ein Haus in der Nähe deiner Eltern gekauft, weil ihr euch Unterstützung erhofft hattet. Das hat nicht geklappt.
Jetzt glaubst du, die Lösung eurer Probleme wäre, in die Nähe der Schwiegereltern zu ziehen.

Dort willst du ein Haus kaufen, in dem eine alte Frau Wohnrecht hat. Wie willst du das denn finanzieren und wie viele Jahre willst du warten, bis das Haus frei wird?
Von dem finanziellen Verlust (Kaufnebenkosten) beim Verkauf eures jetzigen Hauses gar nicht zu reden...

Auf einmal erscheint dir deine "eklige, narzisstische, kontrollsüchtige" Schwiegermutter im goldenen Licht?

Das redest du dir doch nur schön. Du scheinst ja schon in Erwägung zu ziehen, deinen Sohn dann häufig zur Schwiegermutter und dem Cousin zu geben und wischst deine früheren Bedenken beiseite (>>>Aber da kann man ja auch aufpassen oder?<<<)
DA würdest du ihn hinggeben, aber euer jetziger Wohnort ist >>>irgendwie meinem Sohn nicht würdig<<<. #kratz

Seid ihr allein nicht lebensfähig, dass du immer Unterschlupf und Hilfe bei anderen suchst?

Wenn du das Gefühl hast, dass ihr euch finanziell übernommen habt, kann es bei noch einem Kauf doch nur schlimmer werden...

>>>Aber kann mich jemand verstehen?<<<

Nein, nicht so richtig. Als erstes solltest du mit deinem Mann sprechen und euch gegebenenfalls durchrechnen, ob ihr euch den Verkauf des Hauses überhaupt leisten könnt. Danach weiterüberlegen, welche Möglichkeiten ihr überhaupt habt und nicht überstürzt bei der Schwiegermutter unter den Rock kriechen.

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Alles klar, danke!

Nein ich möchte meinen Sohn gar nicht zu den Schwiegereltern alleine abgeben.

Es geht wie gesagt nicht primär um die Unterstützung, sondern auch, um die Lebenszeit die wir einsparen würden und um die Freunde und Verwandten, die mein Sohn in der Nähe hätte.

Und dass dieser Ort für meinen Sohn vielleicht eine bessere Heimat wäre als das hier

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Wie so oft die beste Zusammenfassung - auf den Punkt gebracht!

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Deine Beschreibung klingt nicht nur wirr, sondern stellenweise auch ganz schön unsympathisch. Ist die Nationalität der ach so usseligen Spielplatzvermüller nicht nebensächlich? Und die SM ist "narzisstisch und kontrollsüchtig", aber euren Sohn würdest du ihr dennoch zum Aufpassen anvertrauen, sofern sich der "laute und verwöhnte" Cousin etwas in den Griff bekommt? Eure Eltern "müssen" im Übrigen überhaupt nichts, weder das eigene Kind bzgl. handwerklicher Tätigkeiten anlernen, noch Enkel betreuen. Klingt, als hättest du jetzt festgestellt, dass deine Eltern ihr eigenes Leben haben und wolltest nun Richtung Schwiegereltern ziehen, weil die sich womöglich bereitwilliger einspannen ließen.
Ihr seid scheinbar ziemlich naiv an den Hauskauf herangegangen. Mit der Frau mit Nutznießrecht "macht" man garnichts, denn die darf, wie der Name schon sagt, bis zu ihrem Tod oder einem Auszug im Haus wohnen bleiben. Demnach frage ich mich ohnehin, worauf du da spekulierst.

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Dem möchte ich mich vollumfänglich anschließen.

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Ich bekomme in jedem Post hier gesagt, dass ich unsympathisch bin. Ich glaube das schon selbst und frage mich oft: Wieso bist du nur so unsympathisch? Aber das ist ein anderes Thema. 😢

Den Sohn würde ich mit dem Opa spielen lassen, während ich dabei bin.

Ich habe auch niemals geschrieben, dass meine Eltern das müssen.

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Zum einen würde ich niemals eben eine Person ziehen, mit der man schon bei 5 Stunden Entfernung immer probleme hatte. Das wird ganz sicher nicht besser, und die nächste Katastrophe ist vorprogrammiert.

Zum anderen wohnt in dem Haus, das ihr kaufen/mieten wollt, ja jemand, der das Nießbrauchrecht hat. Das heißt, sie hat mehr oder weniger die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Eigentümer. Und das widerum bedeutet, die Frau bleibt da wohnen, so lange sie will. Weder ihr noch die Eigentümer haben da etwas mitzureden.
Hier müsst ihr als erstes abklären, ob sie vielleicht in näherer Zukunft vermieten will. Davon würde ich aber nicht automatisch ausgehen.

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"Die Spielplätze sind eklig, ab 18 Uhr sind da schon größere ausländische Kinder drauf "

Ab hier war ich raus...hoffe du wohnst ganz weit weg von uns 🙏

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Ich gehe da wöchentlich mit nem Müllsack um, immer voll! Und habe ich nicht erwähnt dass die Kinder zu alt für Spielplätze sind? Außerdem sind die Spielplätze kaputt und das Angebot schlecht.

Ich finde eure ehrlichen urbia Antworten toll. Da merkt man direkt, ob man hinter seiner Meinung/Gefühl steht oder nicht

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Ich denke es geht um deine abfallende rassische Beschreibung 🤷‍♀️

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Es geht euch um die Lebenszeit?
Sorry, man sucht ein Haus und findet eins. Man schaut es sich an und sieht wie groß der Garten ist.
Da weiß man doch was bei rum kommt. Im Nachhinein würde ich für uns auch lieber weniger Grundstück, aber jetzt haben wir es und andererseits ist es doch toll.

Ich finde du redest auch sehr abfällig über Menschen, die du gar nicht kennst.
Eltern sind komisch, ausländische kinder auf den Spielplätzen...
und der SChrei nach Eltern/Schwiegereltern die euch unterstützen.

So zu dem Haus wo die Oma wohnt. Mit Nießbrauch! Bekommt ihr da nicht raus außer sie geht freiwillig. Muss dann aber woanders Miete zahlen! Und Ihr zahlt Spekulationssteuer wenn ihr nicht 10 Jahre in euerm Haus gewohnt habt. Gehst du davon aus das die Oma rausgeworfen wird und der SChwiegervater euch das Haus schenkt???

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Nein, auf keinen Fall. Natürlich würden wir dann die Miete zahlen

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Nein, sie zahlen keine Spekulationssteuer, da sie das Haus selbst bewohnt haben.

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Hi

Du möchtest von a nach b ziehen um Hilfe zu bekommen? Der der hilft ist toll...und der dich nicht unterstützt - blöd?

Mmmh... jetzt habt ihr nicht die Unterstützung bekommen, die du dir erhofft hast...also möchtest du wegziehen?
Also von b nach c... und hoffen, dass die narzissistische Oma dein Kind betreut.

Was, wenn sie Es doch nicht tut? Zieht ihr dann wieder um?

Ich finde den Gedanken, die Oma deines Mannes einfach umzusetzen, weil ihr jetzt plötzlich das Haus wollt. Finde ich einer älteren Frau gegenüber mega unfair...

Ihr sucht überall verzweifelt nach Hilfe und wollt trotzdem an Kind 2 basteln?



Ganz ehrlich jedes Eigenheim ist Arbeit. Es gibt einfach immer was zu tun. Das würde im anderen Haus nicht anders sein.

Habt ihr dieses Haus leichtfertig gekauft? Klingt zumindest mega danach.

Seid ihr was besseres als all die Leute bei euch im Ort? Du redest echt super abfällig über all die Menschen dort. Wobei ich mit dir wette, du hast niemandem dort ne Chance gegeben.


Einen Rat für euch: überlegt euch vorher was ihr wollt. Nicht nur bzgl Hauskauf! Ebenso beim kinderwunsch.

Liebe Grüße

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Das Haus hier macht viel mehr Arbeit als wir hätten einschätzen können. Allein schon die Lage am engen Berg, die 1200qm Hanggarten. Wir haben das unterschätzt und waren da einfach naiv.

Der Aspekt "Unterstützung" ist ja nur ein kleiner Teilaspekt. Es geht auch um Familie in der Nähe, Perspektiven für Kinder und eben unsere Zeit/Geld Situation. Ja jedes Haus frisst Geld und Zeit, aber nicht wie in diesem Ausmaß. Jetzt wissen wir wieso der Nachbar sagte "Da habt ihr euch aber Arbeit gekauft"

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Hallo!

Ich finde deinen Text leider auch ziemlich konfus geschrieben. So ganz kann man dem nicht folgen.

Was ich aber verstehe ist, dass ihr den damaligen Hauskauf recht naiv angegangen seid, und ihr es nun wieder so naiv angehen wollt bzw. du.

Bevor ihr da irgendwas in Angriff nehmt, solltet ihr erstmal gucken, dass ihr alleine klar kommt, ohne Unterstützung. Das ist nicht die Aufgabe eurer Eltern. Bringt euch Dinge selber bei, Sicht mal das positive in eurem Haus und Ort. Ihr werdet euch doch was dabei gedacht haben, als ihr das Haus gekauft habt.

Ihr würdet doch vom Regen in die Traufe kommen. Du kommst mit deiner Schwiegermutter doch jetzt schon nicht so wirklich klar, was glaubst du wie es wird, wenn ihr nah aneinander wohnt? Willst du dann wieder flüchten?

Guckt doch erstmal was ihr aus dem was ihr habt machen könnt.