Nie gelernt Grenzen zu setzen

Hallo,

hoffe ich bin hier richtig, würde auch in Patchwork passen.... egal.

Ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll. Hoffe der Text wird nicht zu lange und es kann mir jemand einen Rat geben.

Ich bin 51 Jahre alt, seit 22 Jahren mit meinem Mann zusammen, wir haben ein gemeinsames Kind, er hat drei Kinder aus erster Ehe.

Diese "Kinder" sind jetzt 31, 29 und 26. Wir hatten von Anfang an die 50/50 Regelung, also eine Woche bei uns, eine Woche bei Mama.

Als der älteste 18 wurde ist er ganz bei uns eingezogen. Am Anfang ging es gut, ich weiß nicht was dann passiert ist, das Verhältnis zwischen uns wurde schlechter und schlechter, er ist mit 23 dann ausgezogen, in meiner Schwiegerfamilie herrscht die Meinung ich hätte ihn rausgeekelt, was definitiv nicht stimmt, aber ich gebe zu, dass ich total froh war, als er seine eigene Wohnung hatte. Wir, mein Mann und ich, haben wirklich viel zugelassen und unsere Ehe hat sehr darunter gelitten.

Als der jüngste 18 wurde hat er mich angesprochen und gesagt er möchte auch ganz bei uns wohnen. Ich habe zugestimmt, er ist ein anderer Typ, bin mit ihm schon immer besser klargekommen. Also, er ist eingezogen, das ist jetzt 8 Jahre her. Es ging alles gut soweit, bis er angefangen hat zu studieren.

Ich komme jetzt zum Problem. Er ist gefühlt 24/7 zu Hause. Ich halte das nicht mehr aus. Ich fühle mich in meinem eigenen Haus wie ein Gast. Egal wann ich von der Arbeit komme, egal um welche Uhrzeit, er sitzt immer da.

Mein Mann, unser Kind, ich.... wir verlassen früh um 7 Uhr das Haus um unsere Jobs zu machen und unseren Verpflichtungen nachzukommen.

Mein Stiefsohn chillt sein Leben. Ausschlafen, nix machen, ach..... Fußballtraining, sorry, da ist er abends so 2x die Woche abends für 2 Stündchen weg. Da koche ich dann immer was, was er sich gut aufwärmen kann.

Auf jeden Fall hatte er ja wohl Semesterferien. Es macht für mich aber keinen Unterschied ob studienfreie Zeit ist oder nicht. Er ist IMMER da. Ich frage ihn ob er nicht mal in die Uni muss oder was mit seinem Job ist. Also er hat einen Job, so für 15 Stunden die Woche, den kann er aber nur ausüben wenn keine Ferien sind. Zur Zeit ist er dort aber auch nicht.....

Er war auch nicht im Urlaub. Er sitzt IMMER zu Hause. Den ganzen Sommer über. Ich fühle mich kontrolliert. Das hört sich jetzt alles vielleicht total blöd und albern für euch an, aber vielleicht kann sich jemand in meine Situation einfühlen?!

Wenn es an der Haustür klingelt und ich mache auf, steht er gleich hinter mir um zu schauen wer geklingelt hat.

Wenn ich telefoniert habe, nimmt er danach den Hörer und tippt darauf rum, ich vermute er schaut mit wem ich telefoniert habe.

Wenn ich in der Küche am Herd stehe und der Dunstabzug ist nicht an, läuft er vorbei und schaltet den Dunstabzug an. Ob ich das will oder nicht.

Wenn ich unterwegs bin und rufe meinen Mann am Handy an, dann geht mein Stiefsohn ran..... "ich war schneller als Papa"

Er schleicht den ganzen Tag durchs Haus, ich kann es nicht anders beschreiben.

Wenn mein Mann von der Arbeit kommt, kommt sofort mein Stiefsohn, man kann kein privates Wort sprechen.

Ich bin mittlerweilen so dünnhäutig und genervt, er kann schon gar nichts mehr richtig machen, seine bloße Anwesenheit macht mich wahnsinnig.

Mit meinem Mann brauche ich darüber nicht reden, er hat kein Verständnis für mich, bei diesem Thema sind wir uns absolut uneinig und finden wohl keinen gemeinsamen Nenner. Wäre es mein Kind, würde das anders laufen.......

Habe meinen Stiefsohn jetzt um ein Gespräch gebeten, das möchte ich am Wochenende mit ihm führen.

Ich denke darüber nach wie ich beginne und was ich ihm sage. Ich möchte sachlich bleiben und ihn auch nicht verletzen. Aber ich muss ihm ja sagen, dass er mir auf die Nerven geht. Und was soll er dann machen? Ausziehen kommt ja nicht in Frage, erst wenn er mit studieren fertig ist, das dauert noch zwei Jahre. WG..... um himmelswilllen ... bin ich gar nicht der Typ dazu wird er sagen.

Bin völlig planlos. Er kann sich ja nicht in Luft auflösen und einen Job zu suchen wo er öfter außer Haus ist..... da hat er wohl keine Lust dazu. Anscheinend braucht er auch das Geld nicht.

Ich fühle mich daheim einfach nicht mehr wohl.

Bin über jede Anregung dankbar.

Grüße

2

Meine Kinder waren jewells bis 27 zuhause. Hätte sich eines nur annähernd so benommen wie Dein Stiefsohn, wären nach zweimaliger Ankündigung(man ist ja kein Unmensch) die Koffer vor derTüre gestanden. Bist Du echt noch nie ausgerastet, wenn der plötzlich hinter Dir steht oder den Dampfabzug anmacht und die anderen Spielchen treibt? Wenn nein, dann ist das wohl dringend fällig. Nur angenervt gucken und grummeln ist vollkommen sinnlos.
Hat er kein eigenes Zimmer, dass er dauernd um Dich rumschleicht?
Beim Telefon ausspionieren hätte er bei mir einen kleinen Weltuntergang erlebt. Du willst ihn nicht verletzen? Er verletzt doch dauernd etwas, seine Grenzen, Deine Privatsphäre !!
Ich würde zuerst meinem Mann klarmachen, dass ich die Schnauze gestrichen voll habe von der Totalüberwachung und dass sich das umgehend ändern MUSS, egal wie. Wenn er auf stur stellt, würde ich meinen Mann echt fragen, ob ihm unsere Ehe egal ist.
Ohne Deinen Mann bringt das Gespräch mit dem Stiefsohn nichts, er ist sich ja der Unterstützung von Papi vollkommen sicher und im dümmsten Fall gehen dann beide gleichzeitig auf Dich los.
LG Moni

6

Nachtrag: Full service einstellen! Er hat doch den ganzen Tag Zeit und kann sein Zeug selber waschen, aufhängen usw., putzen sowieso.
Desweiteren kann er Fahrten zum Wertstoffhof ünernehmen, mal durchputzen usw. - war bei meinen Kindern alles selbstverständlich.
Einkaufsliste in die Hand drücken, einkaufen kann er auch. Auch das war bei uns selbstverständlich, trotz dass die Kinder arbeiten gingen.
Vielleicht zieht Stiefsohni ja aus, wenn ihm die Arbeit bei euch zuviel wird. 😎😎

1

Hallo

Das ist ja total einengend. Ich denke, diese Beispiele würde ich konkret nennen:

„Wenn es an der Haustür klingelt und ich mache auf, steht er gleich hinter mir um zu schauen wer geklingelt hat.

Wenn ich telefoniert habe, nimmt er danach den Hörer und tippt darauf rum, ich vermute er schaut mit wem ich telefoniert habe.

Wenn ich in der Küche am Herd stehe und der Dunstabzug ist nicht an, läuft er vorbei und schaltet den Dunstabzug an. Ob ich das will oder nicht.

Wenn ich unterwegs bin und rufe meinen Mann am Handy an, dann geht mein Stiefsohn ran..... "ich war schneller als Papa" „

Sag ihm, dass er sich einfach mal raushalten und sich um seinen Kram kümmern soll.

Und das hat nun wahrlich nichts damit zu tun, dass er ein Stiefsohn ist. Ich würde meinen Kindern ein paar Takte durchgeben, wenn sie dauernd dermassen penetrant vorpreschen würden! Ja, wie es dein Titel sagt: Du hast wohl nie Grenzen gesetzt. Es ist aber nicht zu spät.

Wenn es dem jungen Mann langweilig ist, soll er sich mit eigenen Themen beschäftigen. Dass er sich bei dir so involviert, zeugt ehrlich gesagt nicht von gesundem Sozialverhalten. Er soll sich bei deinen Angelegenheiten einfach zurückhalten.

Sei konsequent und hab nicht im Hinterkopf „Stief“sohn. Nein, kein schlechtes Gewissen, bitte. Das würdest du auch beim eigenen Kind nicht aushalten.

3

Er ist jetzt 26, richtig? Da wäre es für mich allein schon altersbedingt allerhöchste Eisenbahn, auszuziehen. Wann möchte er denn bitte selbständig werden, also lernen, sich um sein eigenes Leben zu kümmern? Ein Drittel davon ist ja grob gesagt schon rum (so in etwa). Als Frau würde ich da auch einen großen Bogen machen. Mein Ex-Freund ist mit 28 zuhause aus- und mit mir zusammengezogen. Zuhause haben ihm die Etern auch alles hinterhergetragen, ich musste ihm mehr oder weniger beibringen, wie man einen Putzlappen verwendet und eine Waschmaschine bedient.
Er verpasst zudem wichtige Entwicklungsschritte, wenn er bei euch zuhause rumsitzt. "Nicht der Typ für WG" würde ich als Ausrede nicht akzeptieren. Dann soll er eben arbeiten und sich eine eigene Wohnung finanzieren. Meine Eltern haben meinen Bruder mit 23 auch mehr oder weniger rausgeworfen in eine WG, sonst hätte er auch nie gelernt sich ein eigenes Leben aufzubauen. Es hat ihm wirklich gut getan, und sein Verhältnis mit meinen Eltern war trotzdem nach wie vor sehr eng und gut. Also, rede mal mit deinem Mann, dass ihr da an einem Strick zieht. Es würde dir und deinem Stiefsohn sicher gut tun.

32

wenn er noch studiert, müssen das die Eltern finanzieren! Sorry aber du wusstest doch,worauf du dich einlässt bei einem Mann mit 3 Kindern!

33

Hallo,

nein, als ich mit meinem Mann zusammen kam wusste ich noch nicht, was alles auf uns zukommt.

Man wusste nicht wie sich die Zeiten so ändern und dass Kinder so "satt" sind und nichts wollen. Dass es ihnen daheim so gemütlich gemacht wird und sie gar keinen Bedarf sehen auszuziehen, selbständig zu werden.

Ich bin davon ausgegangen, dass sie so mit 20 einfach versuchen ihr Ding zu machen, natürlich im Hintergrund uns, als Anlaufpunkt/Unterstlützung.

Ich bin mit 18 zu Hause ausgezogen, ich war die jüngste von 8 Kindern, mich haben die Vorgaben und Regeln zu Hause genervt, ich wollte raus. Und ich liebe meine Eltern sehr, wir hatten immer ein gutes Verhältnis.

Aber wir hier haben irgendwas falsch gemacht, weil sie immer nur hier glucken wollen.

Wenn es mein eigenes Kind wäre, würde ich ganz anders mit ihm reden. Er ist aber halt nicht mein Kind, deshalb bin ich vorsichtiger. Er hat ja eine Mutter, die interessiert sich halt nicht. Nicht umsonst wollten die beiden bei uns wohnen, so schrecklich kann ich meine Stiefkinder also nicht behandeln. Ich war immer für sie da und habe immer alle mit allem versorgt.

Unser gemeinsames Kind sitzt hier nicht den ganzen Tag rum und starrt Löcher in die Luft oder zockt. Da habe ich bei ihr auch ganz klar kommuniziert. Sie kann machen was sie will, was sie interessiert, aber sie macht was. Daheim rumsitzen ist nicht.

Wie gesagt, verlässt sie früh um 7 das Haus und ist dann um 17 Uhr wieder zu Hause.
Sie wundert sich auch über das Verhalten ihres Bruders.

Mein Mann findet das aber alles nicht so schlimm. Was ich nicht verstehen kann, er ist ein echtes Arbeitstier. Ich verstehe nicht, wie er da so zuschauen kann.

Das wichtigste ist doch, dass man den Kindern was mitgibt, dass sie ohne uns zurechtkommen. Da kommen wir aber auf keinen Nenner. Mein Mann tut alles für seine Kinder. Zuviel! Das ist aber natürlich nur meine Ansicht...... muss ja nicht richtig sein.

Danke für deinen Beitrag und ein schönes WE.

4

Krass, der „Mann“.
Mit 26 Jahren 24/7 immer zuhause. Kein Sozialleben, schon mal Freundin gehabt?
Bei so einem Exemplar bezweifel ich, daß er jemals ohne Druck nach dem „Studium“ auszieht....
Wer finanziert ihn? Der papa?
Wahrscheinlich putzt und kochst für ihn wie für kleines Kind. Das würde ich als erstes ändern. Gibt ihm Aufgaben im Haushalt, die nix mit Dunstabzug zu tun haben...🤪

„Mein Stiefsohn chillt sein Leben.“ Eher er verpasst sein Leben,
„Er ist IMMER da.„
Hol deinen Mann ins Boot. Das ist doch kein normaler psychologischer Zustand.
Therapie oder kaltes Wasser...
Mach deinem Mann Beine, daß es mit 26 nicht so dümpeln kann, sonst ist er mit 36 noch da.

Wenn dein Mann nicht mitzieht, mach es dem Sohn so unangenehm wie möglich.
Aber: als Ehepaar müsst ihr beide das selbe wollen, sonst zerreißt es euch.

Alles Gute

5

Oh Gott. Das kann ich voll nachvollziehen.
Ich würde bissel mehr Druck machen.

Notenspiegel zeigen lassen. Wo steht er? Wie lange muss er noch.

Welche Pflichten übernimmt dein Bonussohn? Wie oft kocht er für euch.


Ich würde dringend den Service runterfahren und nach WG Zimmer oder Studentenwohnheim suchen.
Ich glaube mit 25 müsste man langsam fertig werden.

Ich hab unserem Sohn ein WG-Zimmer am Studienort für 245 Euro organisiert und die Zahl ich sehr gerne.

7

Also ehrlich gesagt tut der Junge mir leid - vergeudet gerade die eigentlich tollste Zeit seines Lebens.
Ich denke nicht, dass er das macht um dich zu ärgern. Es geht ihm einfach nicht gut - keine Freunde, kein sozialeren, kein Elan für sein Studium, keinen Bock auf nichts!

8

Nein, ich denke nicht dass er das macht um mich zu ärgern. Er hat einfach NICHTS zu tun. Er ist ein erwachsener Mann. Ich finde es schrecklich ihm bei seinem Leben zuzuschauen. Er hatte mal eine Freundin, über drei Jahre oder so, das ist aber schon wieder 4 Jahre her. Seitdem hat sich nichts mehr getan. Ich will doch auch nicht dauernd bohren, von sich aus erzählt er selten was. Natürlich gehts ihm nicht gut. Aber was soll ich denn machen. Ich kann ihn ja nicht zum jagen tragen.

Soziale Kontakte hat er im Fußballverein, manchmal geht er abends auch mit denen weg, kommt aber selten vor.

Danke für deinen Antwort

16

Ich hab genau das gleiche gedacht, wie in den Thread über dir "der arme junge Mann". Und entgegen vieler anderer stimmen hier, finde ich es ganz schön daneben, ihn da auf den Pott zu setzen dass er "nervt" und sich Freunde suchen soll. Es geht ihm nicht gut, ihr BEIDE seid seine Familie, sein sicherer Hafen. Auch wenn es nervt, ich würde mir wünschen, dass ihr sein sicherer Hafen seid. Das Gespräch würde ich führen, aber GANZ anders als soviele Kommentare hier. Einfühlsam "Jan, mir fällt auf, dass du sehr viel Zuhause bist und du wirkst auf mich gelangweilt von allem und vielleicht sogar ein bisschen unglücklich. Bist du unglücklich? Können wir etwas tun, um dir zu helfen? Es fällt uns sehr schwer mit anzusehen, wie du den Tag hier runlungerst und wahrscheinlich viele schöne Erfahrungen versäumst....etc PP". DAS wäre für mich eine liebevolle familiäre Vorgehensweise. Und nicht so ne lieblose Taktik, wie andere es hier vorschlagen. Wenn ich das lese, was hier geschrieben wird, wundert es mich nicht, dass die Anzahl von depressiven vereinsamten Menschen stetig zunimmt...

9

Wie alt ist denn Euer gemeinsames Kind? Sehr viel jünger? Wie war denn im Wechselmodell die Hausarbeit fest gelegt?

10

Hallo,

unser gemeinsames Kind ist 16.

Hausarbeit festgelegt? #zitter

Hausarbeit macht die Frau, sprich ich, bei uns.

11

Mmmm, dann lebt es quasi dein Mann so vor. Dein 16 jaehriger macht auch nix im Haushalt? Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit. Unsere 4 Kinder sind zwar noch juenger, ich hoffe aber, dass sie meinen Mann und mich als gleichberechtigt erleben. Du musst ueberlegen, ob du das weiter so hin nehmen moechtest.

weitere Kommentare laden
14

"Du, Jürgen, mir fällt auf, dass du immer nur zu Hause bist und kaum raus gehst. Auch hast du offensichtlich Langeweile weil du irgendwie ständig hinter mir her bist und scheinbar hoffst, dass was spannendes passiert. Das ist mir einerseits unangenehm und andererseits mache ich mir Gedanken. Du bist 26, solltest jetzt eigentlich Volldampf geben, studieren, ausgehen, arbeiten, Leute treffen, selbstständig werden. Immer nur daheim hocken ist nicht gut. Wie siehst du das?"

18

Danke! Genau so und nicht anders! Endlich mal ein empathischer Kommentar!

15

Ach Gottchen in dem Alter noch daheim wohnen. Ich würd ihm wirklich sagen, dass er sich langsam mal Gedanken ums ausziehen machen soll. Das ist für euch besser und vor allem für IHN auch. Er soll sich ne WG suchen. Seit 4 Jahren keine Freundin mehr? Ja kein Wunder, ich hätte auch keinen Kerl genommen, der mit 26 noch daheim wohnt. Das ist für mich der Inbegriff von Unreife und Unselbstständigkeit. Ich bin 6 Jahre Älter als dein Stiefsohn und freiwillig mit 18 ausgezogen zum studieren. Ich hätte mich über Kerle die in dem Alter noch daheim wohnen lustig gemacht. Und der muss nix daheim machen? Wann soll der den ganzen Kram denn bitte noch aufholen? Dann steht der da mit 30 und lernt erst wir man ne Waschmaschine bedient? Uiuiui. Macht dem Jungen mal ein bisschen Feuer unterm Hintern, der macht es sich von viel zu lange bei euch gemütlich.