Hey,
ich fange mal an. Wir sind eine Familie mit 2 Kindern (2 Jahre und 9 Monate alt). Mein Mann ist suchtkrank und oftmals aggressiv und beleidigend mir gegenüber. Schlagen tut er mich nicht, aber er tut mir verbal weh. Ich bin jetzt vor etwa 2 Monaten ausgezogen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich sehe ihn eigentlich nur noch der Kinder wegen. Er ist sonst eigentlich ein toller Vater und kümmert sich gut um die Kinder, wenn er mit ihnen zusammen ist. Unsere 2-jährige liebt ihren Vater und ist gerne mit ihm zusammen.
Jetzt ist es so, dass er weniger kifft, also nur noch abends. Vorher war es wirklich unnormal, er hat wirklich fast jede 2 Stunden gekifft. Ich weiß, dass das für viele garnicht geht, geht auch eigentlich nicht, wenn man Vater von 2 Kindern ist. Ich muss leider zugeben, dass ich auch gekifft habe, bevor die Kinder da waren. Ich habe aber aufgehört, weil ich mir immer geschworen habe, dass wenn ich Kinder habe, damit aufhören werde. Ich war leider blind und naiv und dachte, dass er auch aufhören will/kann zuliebe unserer Kinder.
Jetzt erwartet er von mir, dass ich zurückkomme. Seine Begründung ist eigentlich folgende: Unsere Tochter weint immer sehr, wenn der Papa gehen muss. Es ist teilweise auch mega schwierig für mich, weil sie wirklich fast immer extrem weint, wenn er geht. Er sagt, er würde das nicht mehr ertragen und er will mir zeigen, dass er nicht mehr der Selbe ist und sich geändert hat. Das Problem ist, dass ich das so nicht sehe, wenn wir zusammen sind. Er ist immer noch respektlos zu mir und kurz gesagt: Ich bin leider alles andere als glücklich, wenn wir zusammen sind. Nun fängt er an mich zu manipulieren, indem er sagt, dass wenn ich weiter weg bleibe von ihm, er immer mehr Hass gegenüber mir aufbauen würde und so keine Liebe gegenüber mir zeigen könnte, so wie er es gerne tun würde 😒. Ich habe ihm sogar schon angeboten, dass wir uns im guten Trennen, daraufhin hat er angefangen zu weinen und gesagt, dass er das nicht möchte, er will mich zurück. Auf den Vorschlag, dass er in eine Therapie geht, hat er mir erst versprochen, dass er das tun würde. Jetzt kommen 1000 Ausreden, warum eine Therapie angeblich nicht helfen würde. Ich bin ehrlich, ich sehe eigentlich keine Hoffnung mehr für unsere Ehe. Das was ich fühle, ist auch schon lang keine echte Liebe mehr. 😓 Ich ertrage ihn nur noch der Kinder wegen. Aber immer wenn er anfängt zu weinen, geht es mir elendig, ich fange an mich in mein Schneckenhäuschen zu verkriechen und bin übel gelaunt und würde am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen.
Hinzu kommt, dass wir eigentlich so nichts gemeinsam haben. Unsere Interessen gehen stark auseinander und auch unsere Ansichten von der Kindererziehung und generell seine Ansichten unterscheiden sich stark von meinen. Er würde am liebsten, wenn wir was unternehmen, in einem Spielwarengeschäft umherlaufen und unsere Töchter mit Geschenken überhäufen. Ich sehe darin halt ein sehr großes Problem, da unsere Große ihn schon als Weihnachtsmann sieht. Wirklich immer wenn sie ihn sieht, gibt es Geschenke. Ich selbst kann damit nichts anfangen und bin entsprechend genervt und am Ende streiten wir uns. Wenn wir dann mal z.B. in den Zoo gehen, habe ich das Gefühl, dass er das nur über sich ergehen lässt, zuliebe seiner Kinder und mir und ist entsprechend gelaunt. Es macht dann einfach keinen Spaß mit ihm. Ein weiteres Streitthema ist, dass wir sehr oft bei seiner Schwester landen. Seine Begründung ist dann immer, dass unsere Große ja angeblich so gerne zu ihrer Cousine gehen würde. Es ist schon so, dass wenn sie ihren Papa sieht, sie den Namen ihrer Cousine sagt. Ich habe ja so überhaupt nichts dagegen, dass die beiden sich sehen, die beiden sind auch echt süß zusammen und ich bin die Letzte, die einen Kontakt zwischen den beiden unterbinden wollen würde. Aber ich reagiere sofort genervt, wenn es wieder heißt, dass wir zu ihr gehen, ich kann da garnichts dagegen machen. Grund ist, dass er mir auch schon des Öfteren vorgeschlagen hat, dass ich alleine ohne ihn zu seiner Schwester gehen soll, damit er seine Ruhe hatte zuhause. 😒 Leider ist das Verhältnis zu meiner Schwägerin auch nicht das Beste. Sie hat auch teilweise sehr schräge Ansichten und ich kann mich nicht mit ihr unterhalten. Wir sind einfach überhaupt nicht auf einer Wellenlänge. Trotzdem würde ich niemals den Kontakt zwischen den Kindern unterbinden wollen! Wenn es nach meinem Mann gehen würde, wären wir aber ständig dort.
Sorry für den vielen Text und danke fürs Lesen.
Einen schönen Sonntag Euch allen 🌞 🌤
Ich weiß nicht was ich machen soll 😓
Du machst alles richtig. Dein Ex hat ein Suchtproblem und will das nicht akzeptieren. Bevor er das aber nicht tut und die entsprechenden therapeutischen Schritte zur Bewältigung durchzieht, würde ich an deiner Stelle - auch um der Kinder willen - nicht zu ihm zurückkehren. Weiterhin Umgang, klar, aber ganz sicher nicht zurückgehen.
Ich habe aufgehört zu lesen. Ganz ehrlich. Tu das dir und deinen Kindern nicht an
Was lernen denn deine Kinder daraus?? Das das normal ist . Wünscht du dir für deine Tochter, das sie später genauso behandelt wird ??
Wenn nein, dann trenne dich von ihm.
Wenn ja , gut dann lebe damit .
Alles Gute
Wieso gibst du denn eine Antwort wenn du garnicht alles gelesen hast ?
Sie hat sich doch getrennt....das wusstest du wenn du eben alles gelesen hättest 😉
Das sie sich getrennt hat , habe ich gelesen. Und auch das er sie zurück haben will , und anfängt zu weinen und ihr versucht ein schlechtes Gewissen einzureden bzw sie versucht zu manipulieren
Ich habe nicht geschrieben , bis wohin ich gelesen habe.
Aber danke lg
Süchtige reden viel, wenn der Tag lang ist.
Er will sich ändern. Gut, dann soll er das tun. Dazu braucht er aber nicht dich, sondern seinen eigenen Willen.
"Komm zurück, dann ändere ich mich" funktioniert nicht.
Lass dich nicht einlullen von ihm, wenn er weint.
Wie er mit dir spricht geht schon mal gar nicht. Nur noch abends kiffen ist keine Option. Drogen und Kinder gehören für mich nicht zusammen in einen Haushalt.
Einen bekifften Vater braucht kein Kind. Die Aufsichtspflicht kann er beduselt nicht erfüllen.
Der finanzielle Aspekt ist sicher auch nicht ohne, wenn er alle 2 Stunden kifft.
Du hast dich weiter entwickelt, während er steht oder weiter versinkt.
Bleibst du bei ihm, gehst du vermutlich ein Stück weit mit unter. Ebenso die Kinder.
Kinder brauchen Stabilität und einen sicheren Hafen. Sucht und die daraus resultierenden Launen sind nicht tragbar.
An deiner Stelle würde ich mich beim Jugendamt schlau machen bezüglich eines begleiteten Umgang für ihn. Wären die Kinder alleine bei ihm, hätte ich keine ruhige Minute, wenn er bekifft da hängt.
Ganz zu schweigen davon wenn ein Kind mal an sein Zeug gelangen sollte.
Das ist nunmal die Konsequenz für seine Sucht.
Die Cousine lasse ich mal außen vor. Darum geht es erstmal nicht.
Eigentlich weißt du schon, was du machen sollst - weiter so wie bisher. Lass die Trennung, ermögliche den Umgang mit den Kindern, geh zum Anwalt.
Ich würde auch nicht zurück gehen, ihr habt es ja lange probiert und es klappt nicht.
Wie er dich manipuliert ist echt ekelhaft! Wenn er dich angeblich liebt, droht er doch nicht mit Hass?! Was ist das denn für eine verquere Logik?!
Warum müsst ihr immer noch zu 4. in den Zoo?
Ich würde mir, da er ja scheinbar zu Manipulationen und Machtspielchen neigt, einen guten Anwalt suchen und alles nur noch über ihn klären.
Du hast absolut Recht. Ich bin leider schon immer jemand mit Helfersyndrom gewesen. Ich will einfach immer für jeden das Beste. 😓 dass das nicht geht, weiß ich eigentlich, aber irgendwas in mir sträubt sich immer dagegen kalt zu sein und das zu tun, was für mich selbst das Beste wäre. 😓 Ich habe sehr große Angst davor diesen Schritt mit Anwalt zu gehen. Ich habe auch schon immer Angst davor gehabt, im Kontakt mit dem Jugendamt zu sein. Ihn mit den Kindern alleine über das Wochenende oder so zu lassen wäre aber auch keine Option, da ich furchtbare Angst davor habe, dass er mit den Kindern abhaut. Ihn hält hier sozusagen eigentlich nichts und seine psychische Verfassung ist oftmals sehr bedenklich. Ich frage mich jeden Tag, wie ich nur so blind und naiv sein konnte zu glauben, dass er sich der Kinder wegen ändern würde. Ich war so dumm 😓.
Daher - Anwalt! Da er Drogen nimmt, hast du gute Chancen, dass er die Kinder nicht alleine bekommt.
Ich verstehe, dass es dir nicht leicht fällt. Aber du musst (!) dich UND deine Kinder schützen!!! Da sind falsche Skrupel unangebracht.
Man spürt beim Lesen regelrecht den Druck, der auf dir lastet. Aber mal logisch nachgedacht: Weshalb lässt du dir ein schlechtes Gewissen einreden und dich unter Druck setzen, wenn es ihm doch die längste Zeit egal ist, wie es dir dabei geht? Wann bist du ds letzte Mal glücklich gewesen, ob mit oder ohne ihn? Hat er dafür etwas getan? „Nur abends kiffen“ zählt nicht dazu, sorry.
So eine Trennungsphase und Übergangsphase (bei den Eltern wohnen) ist nicht einfach, klar. Doch zieh‘s bitte durch. Wenn du deine Ausbildung hast, die Kinder etwas älter sind und ihr euch eine eigene schnuckelige Wohnung eingerichtet habt, dann wirst du zufrieden lächeln. Es kann nur noch aufwärts gehen, verliere dein Ziel nicht vor Augen und halte durch 💪.
Danke für Deine Antwort. Ja, Du hast vollkommen Recht, ich verstehe mich selbst nicht, warum ich mir immer wieder ein schlechtes Gewissen von ihm machen lasse. Getan hat er bis jetzt nichts, außer, dass er behauptet, dass er weniger kifft 🤷♀️😒 ich kann natürlich nicht sagen, ob das stimmt. Meine Schwägerin behauptet, es würde stimmen und sie wäre ja so begeistert von ihm, aber sie ist sowieso schon immer darauf aus, dass ich bei ihm bleibe. Sie selbst kifft auch 😒. Aber sie hat halt auch starke Angst davor, dass ich den Kontakt dann auch mit ihr komplett abbreche und es ist ein großer Wunsch von ihr, dass ihre Tochter und unsere Kinder zusammen aufwachsen. Wie gesagt, ich bin die Letzte, die den Kontakt zwischen den Kindern unterbinden will, aber das ganze Drumherum raubt mir die letzte Kraft. Ich könnte es nie ertragen, unsere Kinder in dieses Umfeld zu übergeben, ohne, dass ich dabei bin. 😓😓😓 sorry, dass ich wieder so "abgedriftet" bin, aber ich habe eigentlich niemanden mit dem ich darüber reden kann.
Ja, es ist sehr schwierig, hier bei meinen Eltern zu sein. Ich habe so ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und meine Mutter hilft mir sehr mit den Kindern. Trotzdem ist der Wunsch meine eigenen 4 Wände zu haben so groß, dass ich langsam zu ersticken drohe hier. Hinzu kommt, dass mein Mann mir schon des Öfteren angedroht hat, dass er meinen Eltern etwas antun will, da er die Schuld an allem meinen Eltern gibt. Ständig fängt er an, dass ich ja nur abgehauen wäre und nicht wieder zurück kommen würde, weil meine Eltern mir das einreden würden, was völliger Unsinn ist. Meine Eltern haben davon ja nichts, außer Ärger. Außerdem bezahlen sie seit Monaten alles für mich und die Kinder, trotzdem redet er bei mir sehr respektlos über sie. 😓 Seine eigene Mutter beleidigt er auch mit üblen Wörtern, die ich so niemals in den Mund nehmen würde, geschweigedenn gegenüber meiner eigenen Mutter. 😓 Meine Schwiegermutter hilft uns finanziell auch sehr, obwohl sie selbst nicht viel zum Leben hat, trotzdem beleidigt er sie. 😓 Sie tut mir auch sehr leid, sie hat es auch echt nicht leicht mit ihren Kindern. Sie hat sehr früh ihren Mann verloren und die Kinder ihren Vater, deswegen haben wohl alle auch dieses starke Problem mit der Sucht. 😓 Es zerreißt mir jedes Mal das Herz und darum ist es für mich auch so schwer, allem ein Ende zu setzen, weil ich Mitleid habe. Ich weiß, dass ich es tun muss, um selbst wieder leben zu können, aber es ist so schwer. 😓
Sei einfach mal gedrückt 🤗. Mach dir keine Vorwürfe - du reagierst ja jetzt, bist schon ausgezogen. Super, dass du eine Familie hast, die dich (unter)stützt! Auch wenn es hart ist für dich, wieder vorübergehend 24/7 mit den Eltern zu sein.. du würdest doch genau dasselbe für deine Kinder tun, wenn sie in Not wären, ohne Wenn und Aber. Also, fühl dich nicht doof dabei. Deine Eltern sind tolle Beispiele, wie Familie sein soll. Lass dir von deinem Ex auch nichts reinreden. Er selbst wuchs ja (leider) anders auf. Mitleid kannst du schon mit ihm haben, aber ein etwas grösseres mit dir selbst und für die Kinder 🫣. Das Leben ist nicht fair, aber einiges ist bei deinem Ex auch selbstverschuldet. Da kann er noch so sehr weinen und um sich hauen.. sorry, no sorry!
"Er ist sonst eigentlich ein toller Vater und kümmert sich gut um die Kinder, wenn er mit ihnen zusammen ist."
"über sich ergehen lässt, zuliebe seiner Kinder und mir und ist entsprechend gelaunt. Es macht dann einfach keinen Spaß mit ihm. Ein weiteres Streitthema ist, dass wir sehr oft bei seiner Schwester landen. Seine Begründung ist dann immer, dass unsere Große ja angeblich so gerne zu ihrer Cousine gehen würde. "
Ernsthaft?
Was ist DARAN gut kümmern und toller Vater?
Such dir dringend Hilfe.
Fange mit Beratungsstelle an und dann Baustelle für Baustelle, inklusive Therapie für dich.
Lass dich nicht volllabern von ihm - das ist nur dummes Geschwätz.
Wenn er ernsthaft vorhaben würde seine Sucht in Griff zu bekommen, um seine Familie zurück gewinnen zu können, dann hätte er die erstmögliche Chance am Schopf gepackt!
WAS soll sich für dich ändern, ob er dich mehr hasst oder weniger hasst? Er behandelt dich schlecht - egal ob jetzt (angeblich ohne Hass) - oder später (evtl. mit mehr Hass)..... Das ist doch nur ein saublödes Druckmittel, das er meint einsetzen zu müssen. Hält sich wohl für superschlau, das Bürschchen.
Nimm dir das Jugendamt zur Hilfe. Erläutere denen die Sachlage und klärt den Umgang mit den Kindern.
Du musst ja nicht dabei sein, wenn er sie sieht, oder?
Dann brauchst du auch nicht mit zu seiner Schwester.
Danke für Deine Antwort. Ist so schon richtig und wäre toll, wenn da nicht meine extreme Angst davor wäre, dass er mit den Kindern abhaut. Ihn hält hier quasi nichts und ich hätte keine ruhige Minute ihn mit den Kindern alleine zu lassen, ohne dass ich dabei bin 😓 seine Schwester ist auch suchtkrank und meine Schwiegermutter ist wirklich stark psychisch labil und medikamentenabhängig 😓 ich möchte nicht, dass meine Kinder ohne mich in einem solchen Umfeld sind 😓 ich mag meine Schwiegermutter eigentlich mittlerweile aber es ist eine Horrorvorstellung für mich, dass meine Kinder dort sind, auch noch vielleicht über Nacht 😓
Lass ihn NICHT mit den Kindern allein, wenn das deine Angst ist.
Das klingt wirklich mach keiner heilen Familie, aus der dein Mann kommt...
Biete ihm an, die Kinder bei deinen Eltern zu sehen, insofern er mit ihnen klarkommt?
Oder über den betreuten Umgang, da hilft dir das JA weiter!
Vielleicht bietest du ihm dort auch Kontakt mit seiner ganzen Familie an, Schwägerin und Mama mitinbegriffen.
Sag ihm ehrlich, was deine Bedenken sind, dass du ihn aber für einen guten Vater hältst. Und auch, dass für dich keine Rückkehr mehr möglich ist zu einem Familienleben zu viert.
Vielleicht wäre es am besten, du gehst da wirklich in die Vollen, suchst dir einen Anwalt und lässt ihm den Antrag auf Scheidung zukommen. Sodass er wirklich versteht, dass es dir ernst ist.
Natürlich wird er dann erstmal ausrasten.
Normal.
Da musst du dir aber ein dickes Fell wachsen lassen. Das geht vorbei. Geht es immer ❤
Sortiere dich neu mit deinen Kids. Wohnung, Betreuung etc, dein Leben deine Ziele. Falls du noch Gefühle für ihn hast und denkst, wenn er sich ändern würde, könnte es funktionieren, dann behalte das für dich. Er muss erstmal in der Realität ankommen. Das Hier und Jetzt ist: Du willst keine Beziehung mit ihm mehr.
Ich würde ihm vielleicht auch mitteilen lassen, dass ihr nicht mehr direkt sondern über Anwalt/Jugendamt kommuniziert. Du brauchst den Abstand von ihm, und er braucht ihn von dir. Du weisst das, er weiss es noch nicht, aber das wird schon noch bei ihm ankommen!
Die Kids brauchen aber Mama und Papa. Bleib da offen. Hole dir jede Unterstützung, die du bekommen kannst.
Ich drück dich fest und wünsche dir alles, alles Liebe 💞