Hallöchen,
Leider weiß ich nicht mehr weiter und wende mich an Euch. Kurze Zusammenfassung meiner Geschichte... Meine Elternachen mir das Leben schwer. Ich bin 25 Jahre alt, bin seit 3 Jahren mit meinem Partner zusammen. Der etwas älter ist als ich. Aber wo die Liebe hinfällt. Ich habe meinen 1. Sohn mit 16 bekommen. Ich war noch ein Teenager aber ich habe mein Überraschungsei geliebt von Anfang an. Klar war ich über die Unterstützung meiner Mutter dankbar. Aber seit ich meinen jüngsten Sohn bekommen habe vor etwas über einem Jahr drehen sie total durch. Seit ich eine Wohnung gefunden hatte ebenfalls. Sie laufen selbstverständlich immer rein, mischen sich total in die Erziehung des großen rein mit dem Vorwurf Meine Mutter habe ihn größtenteils erzogen. Ich war auch immer da und habe auch gearbeitet. Um meinem Kindern was zu bieten. Sie hacken wegen dem Alter meines Partners auch ständig rum. Sie mischen sich überall ein und denken sie könnten mich Bevormunden. In meiner Wohnung natürlich auch von Anfang an. Mein Freund gehört hier nichts und er solle hier auch nicht so ne 0815 arbeiten machen. Er wurde immer verscheucht. Aber es war unsere Wohnung! Immer wenn der große bei meinen Eltern war wollte er nicht mehr zu mir und ich mußte ihn immer mit an die Hand zu mir holen. Das tut mir so weh. Hier bei uns gibt wa Regeln und trotz mehrmaligen sagen sie sollen es genauso machen nee....nur der großeit dem wird ein Ausflug gemacht etc... man muss dazu sagen sein Vater wollte nie was von ihm wissen. Aber mein Partner und er lieben sich. Sie tun alles erdenkliche um meinen großen bei sich zu haben und den kleinen mal sporadisch zu besaßen. Immer dann diese Aussage deine Mutter hat ihn erzogen. Es ist aberein Kind und man hat sich nie an meine Erziehung gehalten und behandeln ihn wie ihren eigenen. Mein Vater wollte letzt wo ich ihn wieder so nach Hause holen wollte, einfach nach oben und vorher telefonischer Terror....wollte einfach rein und vor den Kindern sich wieder überall einmischen. Mein Partner habe ich gebeten ihn nicht rein zu lassen, weil das mein kind ist um das ich mir Sorgen mache und sich kein anderer einzumischen hat. Er wurde total dumm und meinte zu meinenm Partner ich mach dich weg. Du hast dem großen nichts zu sagen. Immer wieder diese Aussage von beiden. Ich will ihren Lebensstil einfach nicht nachahmen und das passt denen nicht das ich freischnauze bin und mein eigenes Familien leben habe. Ich wäre so arrogant durch meinen Partner etc. Ich bin Ich und stehe nur zu meiner Meinung. Er hat mir mehr Selbstvertrauen gegeben und das ich mehr an mich glauben soll..... bei meinen Eltern wurde ich immer nieder gemacht mit meinen Fehlern aus der Vergangenheit. Aber außerhalb zu den anderen immer so toll auf heilige Familie machen.... boah ich hasse so was.... und fragen die nicht echt ob ich das Ü- Ei das ende dieses jahr kommt...echt behalten will und warum ich von so einem mir noch ein Kind machen lass... es ist doch mein Leben mit meiner Familie...nicht ihres...
Das war so zu sagen grad die Kurzfassung...
Meine Eltern sind nicht normal.
So wie ich das hier rauslese, respektieren dich deine Eltern nicht als erwachsene Frau und das ist wirklich schade. Ich würde mich an deiner Stelle gezwungen sehen die Grenzen sehr deutlich zu machen!
Haben deine Eltern einen Schlüssel für eure Wohnung, dass sie einfach reinkommen können? Wenn ja, wieder einfordern, Schloss wechseln… what ever!
Deine Mutter stellt hohe Ansprüche und scheint dir das Muttersein gegenüber deinem großen Kind abzusprechen! Mach ihr klar du bist die Mutter, sie nicht! Sie ist die Oma! Dein Kind, deine Regeln, zumindest was die Grundsätze angeht!
Wie du deinen Lebensgefährten bei der Erziehung deines großen Kindes einbeziehst ist ganz allein eure Sache! Selbstverständlich beziehst du ihn mit ein, ihr lebt gemeinsam und er ist der leibliche Vater des Geschwisterchens und dein Kind hat ein gutes Verhältnis! Ist doch schön!
Kann es sein, dass deine Eltern dachten, dass sie beim zweiten Kind wieder genauso involviert sind wie damals, als du noch Teenie warst und es daher nicht akzeptieren wollen? Und dir deshalb ständig vorhalten, dass sie dein Kind großgezogen haben? Sehr traurig so etwas aufzuwiegen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Großeltern nicht mit der Selbstständigkeit ihrer Kinder zurecht kommen. Ich bin immer froh um meine Eltern und Schwiegereltern, klar nerven sie auch hin und wieder, aber solche Grenzüberschreitungen musste ich zum Glück nie erleben. Aber ich werde auch schnell sehr deutlich wenn es in diese Richtung geht.
Vielem dank für deine ehrliche Meinung. Nein, die Schlüssel habe ich. Sie klopfen und klingeln immer. Der Große will jeden Tag zu ihnen. Was mir natürlich sehr weh tut, aber er muss es leider auch verstehen lernen, dass wir hier zusammen leben. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Aber seit ich in einer Partnerschaft bin und erwachsener werde, versuchen sie alles schlecht zu reden. Mein Bruder baut Mist und hat eine Freund seit ein paar Monaten. Sie wird hoch gehoben mit ihm. Und er hat keine Kinder. Meine Familie macht mich in meiner eigenen Familie schlecht. Und die glauben auch noch alles trotz meiner Meinung.
Hey!
Ja, ich teile die Meinung der anderen: Sie scheinen dich nicht in die Mutterrolle zu lassen und behandeln dich weiterhin wie ein Kind.
Ich würde dringendst für Abstand sorgen.
Könnt ihr weiter wegziehen?
Ansonsten würde ich nun mehr machen, um den Großen abzulenken. Ausflüge, Urlaub.. und hoffen, dass er sich umgewöhnt.
Diskutieren würde ich nicht mehr. Mir aber rechtlichen Beistand holen, wenn sie weiterhin pöbelnd bei dir auflaufen
Liebe Grüße
Schoko
du kannst dem Grossen seine Grosseltern nict verweigern, sie hätten sogar Rechtsanspruch
Schon wieder so ein Rechtsanspruchpost. Mit so einem Satz hat sich auch die Freundin meiner Mutter an einen Anwalt gewandt. Ist mit wehenden Fahnen zum Termin gefahren, hat der Schwiegertochter per WhatsApp angedroht, sie werde nun für ihr "gutes Recht" kämpfen.. und kam kleinlaut und mit leeren Händen zurück.
Sie will auch keinen Umgang verwehren, sondern nur einen gesunden Abstand erreichen und auf eigenen Beinen stehen. Manchmal sind da ein paar km mehr notwendig.
Aber bevor ich mir die Kindheit meines Sohnes zerhageln lasse, ständig die Großeltern pöbelnd auf der Matte stehen habe, die mich versuchen einzuschüchtern und mein Kind mir gegenüber in einen Loyalitätskonflikt bringen "Wir haben dich doch erzogen", würde ich nun andere Maßnahmen aufziehen. Im Sinne des Kindeswohls sind diese Großeltern auch nicht. Schön Protokoll über diese Ausfälle führen und dann beraten lassen.
Ja, sie haben die sich ein paar Jahre mehr gekümmert als für Großeltern üblich. Aber es war von Anfang an klar, dass die Tochter erwachsen wird und danach alleine die Sorge für ihren Sohn tragen kann, ggf auch noch einen Mann kennenlernt, ein Baby bekommt und der Sohn dann bei ihr lebt. Da müssen sie Tochter und Enkel ziehen lassen, aber nicht den Enkel festklammern.
Wenn sie da nun zwischenfunken, muss die Tochter härtere Maßnahmen ergreifen.
Das klingt nach einer Zwickmühle. Einerseits die Dankbarkeit gegenüber deinen Eltern für die Unterstützung, die du als junge Mama bekommen hast, der Kontakt zwischen Enkel und Großeltern, den du aufrecht hältst (finde ich gut!) und die eigenen Bedürfnisse. Ich befürchte hier hilft nur Kante zeigen und klare Grenzen setzen. Es wird krachen, es wird nicht einfach, aber es hilft nichts. Wenn räumliche Distanz geht, das hilft immer. Mit 25 wirst du noch deren Baby sein und einerseits ist es schön, dass du den nicht egal bist, aber das ist so einfach zu viel .
Nun ja, du hast als Kind ein Kind bekommen und warst auf die Unterstützung deiner Eltern lange angewiesen. Den Einfluss deiner Eltern auf deinen Sohn, würde ich daher nicht unterschätzen. Er ist auch schon 9, da ist es noch schwerer, ein Kontaktabbruch wäre für ihn wohl eine Katastrophe.
Dein Wunsch auf ein eigenständiges Leben, ist natürlich nachvollziehbar. Nur verhälst du dich nicht wirklich so. Du hast in dem aufgeführten Beispiel deinen Partner vorgeschickt um deinem Vater klarzumachen, dass das Kind bei euch bleibt. Maximal ungeschickt würde ich sagen, es wirkt so, als würdest du entweder dem Konflikt aus dem Weg gehen oder überhaupt kein Mitspracherecht hättest und dein Partner alleine entschieden hat.
Um nochmal auf deinen Sohn zurückzukommen. Ich würde ihm den engen Kontakt zu seinen Grosseltern lassen. Dein Partner kann nicht deren Stellenwert einnehmen, sie haben ihn nunmal sein ganzes Leben eng begleitet. Ich würde ihnen aber unmissverständlich klarmachen, wo die Grenzen sind. Stichwort Wohnung etc.
Wirklich, du würdest dein Kind täglich zu den Großeltern geben die ihm zeigen, dass man seine Mutter nicht respektieren muss?
Ich würde 1 oder maximal 2 Großelterntage pro Woche einrichten, das wars. Auf das täglich geeier hätte ich auch keine Lust.
Die Tatsache, dass das Kind da täglich hin will und nicht weg will sieht mir sehr nach Manipulation aus, sei es über Geschenke, Süßigkeiten usw.
Da hätte man schon am besten früher die reisleine ziehen müssen.
Vielleicht hilft es der TE mal zu eienr Beratungsstelle zu gehen um sich souverän er von den Eltern lösen zu können.
Eine enge Bindung zu den Großeltern =/= gesunde Bindung. Ich hatte eine enge Bindung zu meiner narzisstischen Großmutter, ich war das Gold-Enkelkind, mein Cousin war das schwarze Schaf. Das war weder gut noch gesund, mein Cousin tut mir heute sehr leid. Ich würde so etwas deswegen nicht unkontroliert laufen lassen sonder nur in einem gewissen Rahmen (Großelterntage o.ä.).
Ich kann verstehen, dass dich die Bevormundung und das sonstige Verhalten deiner Eltern ärgert. Dennoch muss ich sagen, dass es nach dem was du schreibst so wirkt, als ob du ihnen teilweise auch Gründe dafür gibst.
Zunächst einmal, schick nicht deinen Freund vor, sondern rede direkt mit deinen Eltern. Versuche dabei vlt nicht ganz so jung und flapsig wie hier im Text zu formulieren. Rein vom Geschriebenen hätte ich dich für einen Teenager gehalten der sich über seine "voll dummen Eltern ej" beschwert.
Sag ihnen klar, was dich stört und welche Konsequenzen du sonst ziehst. Wie ist es überhaupt möglich, dass sie in eurer Wohnung deinen Partner rausschmeißen? Da würde ich eher die Eltern direkt freundlich zum Gehen auffordern. Und wieso lässt du überhaupt zu, dass sie ständig reinkommen wie sie wollen.
Es ist klar, dass dein Großer eine enge Bindung zu deinen Eltern hat und man ihm den Kontakt lassen sollte. Alles muss man sich aber trotzdem nicht gefallen lassen! Da hilft aber kein Rummotzen, sondern nur klare Ansagen von DIR!
Mit dem dritten Kind wird es mit deinen Eltern vermutlich nicht besser werden. Wieso egtl Ü-Ei? So nenn man egtl die Babys, deren Geschlecht erst bei der Geburt verraten werden soll. Sollte es jedoch das dritte ungeplante Kind (und deshalb Ü-Ei) sein, hast du vermutlich noch nicht die richtige Verhütungsmethode für dich gefunden. Ich kann verstehen, wenn sich Eltern vlt etwas mehr Sorgen machen, wenn ihr Kind in ihren Augen mehrfach jung ungeplant schwanger von verschiedenen Männern wird.
Erstmal mein Vater hat meine Mutter 20 Jahre lang verschlagen, mich auch schon gewürzt damals, ich habe normal gebeten gehabt das er geht und vorher in die Familien gruppe um ruhe gewünscht. Damit ich das klären kann. Es wurde nie auf mich gehört seit Jahren. Deshalb habe ich meinen Partner gebeten gehabt ihm klar zu machen, dass er hier nicht rein kommt. Meine Eltern tun auf verliebt, trotz diesen Sachen die wir in der Kindheit durch machen mussten von Gewalt, zu volle Kontrolle.... verhüten ja kann ich. Danke für diese Info. Es war ungeplant. Aber wenn die Pille danach nach einem gerissenen kondom nicht geholfen hat, kann ich auch nichts tun. Ich muss es so nehmen wie es ist. Und es ist der Vater von meinem 2. Kind. Darum geht es hier aber nicht. Ich habe meinen Großen selbst erzogen. Er ging in die Kita und ich arbeiten. Ich war auch keine Partymaus. Nein. Der Text ist eine Kurzfassung. Aber wenn mein Vater schon aggressiv in meine Wohnung möchte, dann habe ich gutes Recht meinen Partner darum zu bitten. Vorallem Wenn sie vorher schon Terror Anrufe gemacht haben. Es geht seit Jahren so, dass ich unterdrückt wurde und nie mein Leben so gestalten konnte wie sie es wollten. Am besten nie Besuch haben, kein Dreck machen etc.
Ich würde alles für meine Kinder tun. Aber trotz mehrmaligen Gesprächen führte es zu nichts.
Sorry, aber ich würde mein Kind doch dann erst gar nicht zu denen lassen, wenn die sich seit 20 Jahren kloppen. Dann hättest du damals schon besser in eine Mutter-Kind-Einrichtung gehört als in ein gewalttätiges Elternhaus. Warum hast du denen dann überhaupt erzählt, wo ihr wohnt? Ruf das nächste Mal die Polizei, wenn die mit Gewalt reinkommen wollen.
Zudem, wenn dein Freund schon der Vater von deinem zweiten Kind ist und um einiges älter als du (also vermutlich schon länger in einer eigenen Wohnung) ist, wieso wohnt ihr erst jetzt in einer eigenen Wohnung zusammen? Man bleibt doch nicht noch bis Mitte zwanzig in einem Elternhaus, in dem es Gewalt gibt und die einen so kleinmachen wie du schilderst. Erst recht nicht mit Kindern und erst recht nicht, wenn du bereits einen Job und einen Kita-Platz hast, also alles geregelt ist um ohne Unterstützung zu leben.
Du hast dann sehr lange einfach nichts gemacht und alles so hingenommen und erwartetes nun, dass sich etwas ändert, weil dein Freund das jetzt übernimmt?
Auch wenn du da anderer Meinung bist:
Das dreimal ein Kondom reißt, dann auch noch jedesmal zufällig genau in der kurzen fruchtbaren Zeit und zusätzlich dreimal die Pille danach nicht wirkt, ist schon ein sehr großer Zufall. Dann hast du wie gesagt eben noch nicht die richtige Verhütungsmethode gefunden.
Ich werfe mal noch eine Familienberatungsstelle in den Raum . Unabhängige Leute,die zuhören und vermitteln und deinen Eltern klar machen, dass du die Mutter bist und sie deine Grenzen einhalten müssen. Schau mal, ob es sowas bei euch gibt.
Also ich sage mal es war sicherlich toll das sie dich damals unterstützt haben als du so jung ein Kind bekommen hast. Das ist auch schön, aber jetzt respektieren sie deine Grenzen in keinster Weise finde ich. Sie untergraben dich massiv und schießen mit Absicht quer wie mir scheint. Gut, vielleicht haben sie Angst das Kind zu verlieren das sie viele Jahre versorgten. Dennoch bist du die Mutter und dich immer wieder auszuboten ist wohl kaum der richtige Weg. Das geht gar nicht.
Und deinem Partner dermaßen zu drohen ist unterste Schublade. Von wegen dein Partner hat dem großen nichts zu sagen. Sicherlich ist er nicht der Vater, aber er lebt mit dem Jungen zusammen und da kann man sich wohl kaum komplett aus der Erziehung raushalten. Ne ne ne, man muss dir nun wirklich auch die Chance geben erwachsen zu werden. Sie wollen immer noch das Sagen haben.
Also wenn sie dann auch einfach noch eure Wohnung betreten können, müssen sie wohl einen Schlüssel haben. Ich würde persönlich auf jeden Fall das Schloß auswechseln weil ich nicht sicher wäre ob sie nen Schlüssel nachmachen lassen würden!!!
Und arrogant bist du kaum du läßt dir nur von deinen Eltern nicht mehr ständig die Butter vom Brot nehmen. Und das finde ich auch richtig so.
Ela
Hol mal tief Luft und fühl dich gedrückt. Du hast ja schon viel geschafft in deinem jungen Leben. Toll… und dein Bauchgefühl ist richtig. So geht das nicht.
Darf ich dir einen Rat geben der nicht sanft ist?
Du bist die Mama. Du sagst an. Du bist erwachsen und triffst deine Entscheidungen für dich und deine Kinder. Fordere diesen Status ein. Jetzt.
Setz deinen Eltern an diesen Punkten eine Grenze. Und ich glaube mit reden kommst du nicht weit. Sag ihnen einmal dass es so nicht mehr weiter geht und dass du erwartest dass sie
- Dich als Mutter und Erwachsene respektieren.
- Deinen Partner anständig behandeln
- Aufhören sich als zweiten Satz Eltern deines Kindes zu sehen. Du füllst diese Rolle schon lange selber.
Die schlechte Nachricht, sie werden dich wenn du das forderst nicht für voll nehmen. Setz sie mal 2 Monate auf Entzug. Keine Besuche, den grossen gibts auch nicht, keine Telefonate. Du lässt dich nicht an der Tür beschimpfen.
Es gibt wieder Kontakt wenn sie sich benehmen.
Du musst wieder handlungsunfähig mit ihnen werden. Ohne geht es nicht.